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Im Juni 2022 soll mit dem zweigeschossigen über 1,8 Mio. Euro teuren Flachdachanbau an den Kuratiekindergarten begonnen werden - Gemeinde rechnet mit einem staatlichen Zuschuss von 500.000 Euro

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

 

Im Juni 2022 soll der Baubeginn erfolgen für die Erweiterung des Kindergartens Kuratie Heiligste Dreifaltigkeit um eine Kinderkrippengruppe (12 Plätze) und einer Kindergartengruppe (24 Plätze) durch einen zweigeschossigen Flachdachanbau an der Westseite zum Grünkeil am Danziger Platz hin.

Den Anbau hatte der Gemeinderat im Mai 2021 beschlossen und im Juni 2021 bereits den vom Architekturbüro Messerschmitt, Bad Kissingen erstellten Bauantrag gebilligt.  Auf dieser Grundlage wurde weiter geplant und auch der Förderantrag eingereicht.

In der Sitzung am Dienstag in den Mainfrankensälen informierte nun Bürgermeister Jürgen Götz den Gemeinderat über den aktuellen Planungs- und Kostenstand und die voraussichtliche staatliche Fördersumme.

Der Gemeinderat stimmte zu, dass das Architekturbüro die Werkplanung und die Ausschreibungen für den hier abgebildeten Anbau an den Kuratiekindergarten weiter voranbringt. Ein Glasgang soll den zweigeschossigen Flachdachbau mit dem bisherigen Kindergarten verbinden. Laut Architekt stellt der Entwurf ein lichtdurchflutetes, großzügiges, modernes, wandelbares und behindertengerechtes Kita-Gebäude dar. Das Raumprogramm werde optimal erfüllt. Der Zugang zur Krippe soll grundsätzich über den Haupteingang des bestehenden Kindergartens erfolgen. Der Gruppenraum der Krippe erhält eine Küchenzeile zur Nutzung als Essbereich. Das Obergeschoss wird als Gruppenraum mit Intensivraum für den Kindergarten genutzt. Hier befindet sich auch die benötigte Haustechnik für den Anbau.
Der Gemeinderat stimmte zu, dass das Architekturbüro die Werkplanung und die Ausschreibungen für den hier abgebildeten Anbau an den Kuratiekindergarten weiter voranbringt. Ein Glasgang soll den zweigeschossigen Flachdachbau mit dem bisherigen Kindergarten verbinden. Laut Architekt stellt der Entwurf ein lichtdurchflutetes, großzügiges, modernes, wandelbares und behindertengerechtes Kita-Gebäude dar. Das Raumprogramm werde optimal erfüllt. Der Zugang zur Krippe soll grundsätzich über den Haupteingang des bestehenden Kindergartens erfolgen. Der Gruppenraum der Krippe erhält eine Küchenzeile zur Nutzung als Essbereich. Das Obergeschoss wird als Gruppenraum mit Intensivraum für den Kindergarten genutzt. Hier befindet sich auch die benötigte Haustechnik für den Anbau.
Der Gemeinderat stimmte zu, dass das Architekturbüro die Werkplanung und die Ausschreibungen für den hier abgebildeten Anbau an den Kuratiekindergarten weiter voranbringt. Ein Glasgang soll den zweigeschossigen Flachdachbau mit dem bisherigen Kindergarten verbinden. Laut Architekt stellt der Entwurf ein lichtdurchflutetes, großzügiges, modernes, wandelbares und behindertengerechtes Kita-Gebäude dar. Das Raumprogramm werde optimal erfüllt. Der Zugang zur Krippe soll grundsätzich über den Haupteingang des bestehenden Kindergartens erfolgen. Der Gruppenraum der Krippe erhält eine Küchenzeile zur Nutzung als Essbereich. Das Obergeschoss wird als Gruppenraum mit Intensivraum für den Kindergarten genutzt. Hier befindet sich auch die benötigte Haustechnik für den Anbau.
Der Gemeinderat stimmte zu, dass das Architekturbüro die Werkplanung und die Ausschreibungen für den hier abgebildeten Anbau an den Kuratiekindergarten weiter voranbringt. Ein Glasgang soll den zweigeschossigen Flachdachbau mit dem bisherigen Kindergarten verbinden. Laut Architekt stellt der Entwurf ein lichtdurchflutetes, großzügiges, modernes, wandelbares und behindertengerechtes Kita-Gebäude dar. Das Raumprogramm werde optimal erfüllt. Der Zugang zur Krippe soll grundsätzich über den Haupteingang des bestehenden Kindergartens erfolgen. Der Gruppenraum der Krippe erhält eine Küchenzeile zur Nutzung als Essbereich. Das Obergeschoss wird als Gruppenraum mit Intensivraum für den Kindergarten genutzt. Hier befindet sich auch die benötigte Haustechnik für den Anbau.

Der Gemeinderat stimmte zu, dass das Architekturbüro die Werkplanung und die Ausschreibungen für den hier abgebildeten Anbau an den Kuratiekindergarten weiter voranbringt. Ein Glasgang soll den zweigeschossigen Flachdachbau mit dem bisherigen Kindergarten verbinden. Laut Architekt stellt der Entwurf ein lichtdurchflutetes, großzügiges, modernes, wandelbares und behindertengerechtes Kita-Gebäude dar. Das Raumprogramm werde optimal erfüllt. Der Zugang zur Krippe soll grundsätzich über den Haupteingang des bestehenden Kindergartens erfolgen. Der Gruppenraum der Krippe erhält eine Küchenzeile zur Nutzung als Essbereich. Das Obergeschoss wird als Gruppenraum mit Intensivraum für den Kindergarten genutzt. Hier befindet sich auch die benötigte Haustechnik für den Anbau.

In der Jahreschronik 2021 werden die voraussichtlichen Kosten noch mit 1,3 Mio. Euro beziffert. Wie der Bürgermeister nun vortrug, geht die aktualisierte Kostenberechnung nun von 1.857.000 Euro aus.

Nach der Vorlage der Verwaltung kann die Gemeinde mit einer staatlichen Zuwendung von 500.000 Euro als Kostenpauschale rechnen, so dass 1.357.000 Euro Eigenmittel benötigt werden.

(Berechnung der Kostenpauschale: Förderfähige Fläche 196,20 m² x 5.636 €/m² = 1.105.783 Euro - Fördersatz 45,22 %)

Der Bürgermeister bedauert, dass die Diözesanverwaltung in Würzburg sich komplett von einer Förderung ihrer kirchlichen Kindergärten verabschiedet hat.

Die Regierung von Unterfranken hat laut Bürgermeister  bereits einem vorzeitigen Maßnahmenbeginn vor Erlass des Förderbescheides  zugestimmt. Sobald das Landratsamt Würzburg die Baugenehmigung erteilt, könne das Architekturbüro die Werkplanung und die Ausschreibungen weiter voranbringen. Götz hofft, dass im Juni 2022 mit dem Bau begonnen werden kann.

Ob die Kosten von 1.857.000 Euro aufgrund der momentanen wirtschaftlichen Lage hinsichtlich Lieferzeiten und Preissteigerungen von Materialien auch in der Bauwirtschaftnoch zu halten ist, werde man nach Durchführung der Ausschreibungen wissen. Der Architekt könne derzeit weder ein garantiertes Fertigstellungsdatum nennen noch eine Kostengarantie geben.

Laut Baubeschreibung ist die Inbetriebnahme Anfang des Jahres 2023 geplant. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine reversible Luft-Wasser-Wärmepumpe als Splitgerät. Auf dem Süd-Ost Dach des Anbaus wird eine PV-Anlage mit ca. 10kWp errichtet mit Überschusseinspeisung.

Auf Vorschlag der SPD-Fraktionssprecherin Ute Schnapp wurde der Architekt beauftragt, statt der vorgesehenen Versickerung des auf dem Flachdach anfallenden Regenwassers das Auffangen in einer Zisterne zur Gartenbewässerung zu prüfen.

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