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Veitshöchheimer Frauenbund erfreute Senioren bei Faschingsfeier im Caritas-Altenheim Sankt Hedwig

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Veitshöchheimer Frauenbund erfreute Senioren bei Faschingsfeier im Caritas-Altenheim Sankt Hedwig

"Lacht mit uns vom Frauenbund, ja dann geht es hier richtig rund, trulala, trulala" MIt solchen selbst gedichteten Liedern und trefflichen Büttenreden brachten die Damen des katholischen Frauenbundes von Sankt Vitus eine tolle Stimmung und Mordsgaudi in das Veitshöchheimer Caritasaltenheim Sankt Hedwig.

Es wurde viel gesungen und geschunkelt, viel gelacht und sogar auch getanzt.
Es wurde viel gesungen und geschunkelt, viel gelacht und sogar auch getanzt.
Es wurde viel gesungen und geschunkelt, viel gelacht und sogar auch getanzt.
Es wurde viel gesungen und geschunkelt, viel gelacht und sogar auch getanzt.

Es wurde viel gesungen und geschunkelt, viel gelacht und sogar auch getanzt.

Veitshöchheimer Frauenbund erfreute Senioren bei Faschingsfeier im Caritas-Altenheim Sankt Hedwig

Wie schon seit vielen Jahren erfreute der Frauenbund so in der närrischen Zeit mehr als 60 Altenheimbewohner im Beisein vieler Angehöriger bei der Kaffeetafel nicht nur mit leckerem, selbst gebackenem Kuchen. Lydia Götz und Gisela Hohmann vom Frauenbund hatten ein höchst unterhaltsames Programm zusammengestellt.

Die beiden erheiterten selbst mit  lustigen Sketchen. So bringt Lydia Götz im Reisebüro auf der Suche nach dem richtigen Urlaubsort"Lufthansa-Mitarbeiterin" Gisela Hohmann zur Verzweiflung, weil sie an allem etwas auszusetzen hat. Zum Besten gab das Duo noch den Sketch "Komische Fremdwörter".

Die beiden erheiterten selbst mit lustigen Sketchen. So bringt Lydia Götz im Reisebüro auf der Suche nach dem richtigen Urlaubsort"Lufthansa-Mitarbeiterin" Gisela Hohmann zur Verzweiflung, weil sie an allem etwas auszusetzen hat. Zum Besten gab das Duo noch den Sketch "Komische Fremdwörter".

Erika Blankart schilderte ihre Erfahrungen als "Oma Hildegard".

Erika Blankart schilderte ihre Erfahrungen als "Oma Hildegard".

"Das war richtig gut." Dieses Lob aus Seniorenmund erntete auch Elsbeth Hirn für ihren Vortrag, was eine Hausfrau ohne Beruf alles unbezahlbar zu leisten imstande ist. Später sorgte die Gitarrenspielerin nach ihrem zweiten Vortrag "Kathrin aus Pont-l`´Evêque" noch mit dem Lied "Schnadahüpferla" für Stimmung.

"Das war richtig gut." Dieses Lob aus Seniorenmund erntete auch Elsbeth Hirn für ihren Vortrag, was eine Hausfrau ohne Beruf alles unbezahlbar zu leisten imstande ist. Später sorgte die Gitarrenspielerin nach ihrem zweiten Vortrag "Kathrin aus Pont-l`´Evêque" noch mit dem Lied "Schnadahüpferla" für Stimmung.

Lustiges steuerten mit ihren Vorträgen auch Martina Hertlein und eine Heimbewohnerin sowie die katholische Gemeindereferentin Roswitha Hofmann bei.

Alleinunerhalter Klaus Wagner spielte Schunkellieder und stimmte "Kommt mal zu uns nach Veitshöchheim" an.

Alleinunerhalter Klaus Wagner spielte Schunkellieder und stimmte "Kommt mal zu uns nach Veitshöchheim" an.

Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.
Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.

Den Senioren gefiel sichtlich das Dargebotene.

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