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Das Veitshöchheimer Weihnachts-Wonderland nach drei Jahren Abstinenz heuer so attraktiv wie noch nie

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

1,44 Millionen Fernsehzuschauer sahen im Dezember 2014 auf Vox das spektakuläre Wetteifern der Veitshöchheimer Matthias und Angelika Erdle um das perfekte Weihnachtshaus. Bis einschließlich 2019  verwandelte das Paar in der Adventszeit ihren 650 Quadratmeter großen Garten mitten im Veitshöchheimer Altort in ein kunterbunt leuchtendes Weihnachtswunderland im amerikanischen Stil, wurde der Garten mit seinen bis zu 70.000 Lichtern eine Attraktion für Auswärtige und Einheimische gleichermaßen, kamen an den Wochenenden immer 500 bis 600 Menschen, vor allem viele Familien mit ihren Kindern aus dem Staunen nicht heraus. Aufgrund von Corona war das 2020 und 2021 nicht möglich und 2022 hatten die Erdles aufgrund der Energiekrise nur noch den Hintergarten mit 20.000 Lichtern dekoriert, auf die man einen Blick nur von außen vor dem Gartentor werfen konnte.

Doch in diesem Jahr gingen Matthias und Angelika Erdle wieder in die vollen, haben sie ihr Weihnachts-Wonderland pur bis zum Dreikönigstag täglich ab 17 Uhr geöffnet, unter der Woche bis 19 Uhr und am Wochenende bis 20 Uhr, bewirten sie ihre Gäste mit selbstgebackenen Plätzchen und Glühwein.

Den Garten hinter ihrem Haus hat das Ehepaar so prall geschmückt, dass man quasi vor schimmernden Nikoläusen und Schneemännern den Rasen kaum mehr sieht. Seit September waren sie mit dem Aufbau des auf dem Dachboden ihres Hauses und in einer Halle im Garten gelagerten Weihnachtsschmucks  beschäftigt und brauchen nach dem Dreikönigstag wieder drei Monate zum Abbau. 6500 Plätzchen hat die Hausherrin für ihre Gäste gebacken .

Viele neue Sachen  sind dazu gekommen wie diese  Schneemänner

oder eine Eisenbahn.

Über 50 auffällige Airblow-Figuren mit einer Höhe von bis zu 2,40 Meter und weiter über 200 Weihnachts- und Schneemänner ziehen die Blicke auf sich.

Auch Rentiere sind zuhauf im Garten zu finden.

Auch ein sprechender Nikolaus und die Weihnachtskrippen sind zu finden.

 

 

 

Fotos Dieter Gürz

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