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925 Jahre Veitshöchheim - 50 Jahre Rathaus im Kavaliersbau: Heimatgeschichtliche Ausstellung „Gut aufgehoben – von Überbleibseln, Mitbringseln und angesammelten Schätzen“ vom 23.9. bis 16.10.2022

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Das Rathaus Veitshöchheim feiert 2022  50-jähriges Jubiläum an seinem aktuellen Standort im Kavaliersbau der Sommerresidenz der ehemaligen Fürstbischöfe von Würzburg.

Bis 1972 befand sich die Veitshöchheimer Gemeindeverwaltung in der früheren Knabenschule in der Kirchstraße 34 neben der Kirche. Diese war nach dem Bau der Vitusschule 1911 frei geworden.

Im einst unter den Fürstbischöfen von Ingelheim und von Greiffenclau von Balthasar Neumann 1748/49 errichteten Kavaliersbau hatte bis 1968 die „Königliche Lehranstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau“ residiert, die seit 1952 den Namen „Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau“ trägt. Für sie wurde ein neuer Hauptsitz im Birkental errichtet.

1971/72 wurde der ganze Platz zwischen heutigem Ratskeller (früher Küchen - und Wirtschaftsbau), Kavaliersbau und Kirche umgestaltet. Ein Teil des Wirtschaftsgebäudes musste für den Neubau des „Hauses der Begegnung“ der Kirchengemeinde weichen. Im September 1972 wurden der Erwin-Vornberger-Platz und das Rathaus an dieser neuen Adresse eingeweiht.

Ausstellung im Rathaus „Gut aufgehoben – von Überbleibseln, Mitbringseln und angesammelten Schätzen“ vom 23.9. bis 16.10.2022

Im Rathaus sammelten sich in den letzten 50 Jahren seit dem erfolgten Umzug ins Kavaliersgebäude  nicht nur im Archiv Spuren vergangener Ereignisse und Begegnungen an. Ob Ehren- und Gastgeschenke, Wandschmuck und Kunstobjekte oder abgelegte Arbeitsgegenstände, alles erzählt von früher und spiegelt den Zeitgeschmack.

Anlässlich des 925jährigen Ortsjubiläums hat nun sehr zur Freude von Bürgermeister Jürgen Götz die gemeindliche Kulturreferentin Karen Heußner die Erinnerungsstücke aus ihrem Schlummer geweckt und mit diesen eine Ausstellung in den Gängen des 1. OG des Rathauses konzipiert, die nun nach all den Jahren einen kleinen augenzwinkernden, nicht unbedingt repräsentativen Blick auf diese Überbleibsel eröffnet, auf eine interessante Auswahl aus einer absolut zufälligen Sammlung.

In der „Sammlung“ finden sich künstlerische Arbeiten, die als Geschenke oder Erwerb aus Kunstausstellungen ins Rathaus kamen. Die meisten davon hängen zwar in den Büros, aber manche Werke, besonders die, die besondere Vorlieben vergangener Zeiten repräsentieren, lagerten lange im Verborgenen. Darunter sind auch einige Schülerarbeiten aus Veitshöchheim, die als Überlassungen oder Präsente dem Rathaus übereignet wurden.

Partnerschaften sind stets ein Anlass, regelmäßig Geschenke und Erinnerungsstücke auszutauschen, um einander in Erinnerung zu bleiben.

Gäste und Institutionen, Organisationen und Vereine pflegten früher noch intensiver als heute bei besonderen Anlässen wie Jubiläen, Festen oder Tagungen Erinnerungsgaben wie Teller, Tafeln oder Wimpel zu überreichen.

Es gibt Schallplatten, Broschüren, Ausstellungskataloge und Bücher - was die Gemeinde und ihre Einrichtungen für die Allgemeinheit an Unterhaltung und Information herausgegeben und verkauft haben: leider fast alles vergriffen!

Büroalltag anno dazumal: ein Sammelsurium an Büromaterial, offiziellen Drucksachen, Druckhilfsmitteln, Erinnerungsstücken, Büromaschinen und Informationstechnik von früher ist zu sehen.

All dies ist nachstehend abgebildet und beschrieben.

Veranstalter: Kulturamt Gemeinde Veitshöchheim, Tel. 0931 9802-764 oder -754, E-Mail: kultur@veitshoechheim.de
Veranstaltungsort: Rathaus Veitshöchheim, 1. OG, Erwin-Vornberger-Platz
Öffnungszeiten: Montag/Dienstag 8:00 - 16:00 Uhr, Mittwoch/Freitag 8:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag 8:00 - 18:00 Uhr, (3.10.2022 geschlossen)

Zur Kurzvorstellung der Gemeinde wurden früher Tafeln angefertigt, die einen kurzen historischen Überblick gaben und zugleich Werbung für inserierende Betriebe machten. So wurden die Tafeln auch gemeinsam finanziert. Die Tafeln hingen im Rasthaus oder in anderen öffentlichen Bereichen im Ort. Diese große Tafel wurde 1973 erstellt.

In der Tischvitrine:

  • 🖊 Hohlmaße aus Zinn (hinten rechts) mit Eichstempeln (gestiftet ans Archiv): Erst mit dem Deutschen Reich erhielt Deutschland ab 1871 flächendeckend einheitliche Maße für Längen, Gewichte, Hohlmaße für Flüssigkeiten, u.a. Wo dieser Maßsatz vom Liter bis zum Sechzehntel zum Einsatz kam, ist nicht bekannt. Nur zur Erinnerung: „eine Maß“ entsprach vor 1879 nicht einem Liter, sondern 1,069 l.
  • 🖊 Büroalltag und dazugehörige Utensilien: Stempel gibt es noch, Locher auch, Tischklingeln eher nicht.
  • 🖊 Aus der Drucktechnik: Ein Klischee ist eine Druckschablone (Druckplatte oder ein Teil davon), die im Hochdruck-Verfahren verwendet wird und mit den erhabenen, hohen Flächen und Linien druckt. Die modernen Klischees sind aus unterschiedlichen Materialien, auch aus Kunststoff. Früher waren sie generell aus Kupfer, Zink, oder anderem metallischen Material. Hier ist ein Hofgartenprospekt etwa aus den 1960er Jahren, der mit solchen Klischees gedruckt wurde. Dazu einige weitere Klischees mit Veitshöchheimer Motiven.
  • 🖊 Fundstücke: ein Block Saisonkarten Herren für das Geisbergbad von 1985 und eine Rolle „Notgroschen- Marken“ (DM 0,10 versteuert).
  • 🖊 Symbolische Übergabe-Schlüssel, wie sie gern bei Eröffnungen von neugebauten oder sanierten öffentlichen Gebäuden meist vom Architekturbüro an die Bauherrschaft überreicht werden.
  • 🖊 Sparbuch „Allgemeine Ausgleichs - Rücklage der Gemeinde Veitshöchheim“, 1944 beim Spar- und darlehenskassenverein Veitshöchheim mit 4212 RM eröffnet, 1966 mit einem Betrag von 4767,74 DM aufgelöst.
  • 🖊 Adressbuch „Veitshöchheim bei Würzburg – Fremdenführer, Ortschronik, usw.“, 1. Auflage 1949.

Ganz hoher Besuch:  Anlässlich seines Besuchs in Veitshöchheim am 5. Mai 1982 übereichte der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß einen Erinnerungsteller aus Zinn.

Standvitrine: „Glanz und Gloria“:  Siege bei Wettbewerben, Ehrungen und Auszeichnungen finden im Treppenhaus des Rathauses Platz, sofern sie auf einer Urkunde dokumentiert sind. Immer wieder aber werden zusätzlich Pokale, Medaillen oder andere Ehrengeschenke überreicht.

Hier sind schöne Erinnerungen an den gemeinschaftlichen Einsatz vieler  Veitshöchheimer zu sehen:

  • 🖊 Vom Bayerischen Rundfunk im Studio in Unterföhring veranstalteter Gemeinde- und Städtewettkampf „Bayern-Champions“ am 7. April 2002 Veitshöchheim - Stadt Lauingen an der Donau an – Der Sieg wurde geteilt, weil das letzte Spiel nicht so klappte, wie es geplant war, aber keiner etwas dafür konnte. Der große Pokal ging an Lauingen, Veitshöchheim bekamen einen Glaslöwen, das Lebkuchenherz gab es dazu und unser Prominenter Bernhard Winkler überließ seine Trophäe, den 2 Liter-Maßkrug mit Siegergravur. Die Mannschaft bestand aus der Freiwillige Feuerwehr, dem Gramm-genau-Trinker Patrick Göb, der Band mit Lehrkräften und Schülern der Sing- und Musikschule und Lehrern der Mittelschule als Texter, der Winzerin Conny Hessler, der Blauen Garde des VCC, dem Ex-Fußballprofi Bernhard Winkler, Karen Heußner, dem amtierenden Bürgermeister Rainer Kinzkofer und zwei Bussen voll großartiger Fans und Unterstützer. Die Sendung lief am 10. Mai 2002 im BR-Fernsehen.
  • 🖊„2009 nahm Veitshöchheim am bundesweiten Wettbewerb „Entente Florale – unsere Stadt blüht auf“ teil. Der ganze Ort, Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich mit Ideen, Planung und Durchführung von Veranstaltungen aller Art und auch Spenden am Wettbewerb. Zusammen mit den historischen und „natürlichen“ Vorzügen (Rokokogarten, herrliche Lage, usw.), den fachgestalterischen Beiträgen der Gemeinde überzeugte Veitshöchheims Präsentation die Jury, für „herausragende Leistungen in der Planung, Gestaltung und Erhaltung blühender und grüner Lebensräume im Sinne der Agenda 21“ die Goldmedaille zu verleihen, die im August 2009 in der Fernsehsendung „Fernsehgarten“ vom Jury-Komitee und Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner verliehen wurde. Außerdem erhielt die Gemeinde Veitshöchheim den Sonderpreis des Bundesverbandes Einzelhandelsgärtner „Grüne blühende Innenstadt“ (Goldmedaille / Fotoausdruck/ Dokumentation/ Aufkleber/ Aufruf/ T-Shirt).
  • 🖊 Am 9. Februar 1996 kam Ministerpräsident Edmund Stoiber nach Veitshöchheim zur Fastnacht in Franken und übergab einen weißen Porzellanlöwen mit Rautenschild (im zweiten Fach zu sehen).
  • 🖊 2004 fand der „World Movie Contest UNICA“ (Wettbewerb der Internationalen Union der nichtprofessionellen Filmschaffenden) in den Mainfrankensälen Veitshöchheim statt. Dazu wurde der Saal für eine Woche zum Kinosaal verdunkel. Die goldene Plakette erinnert daran.
  • 🖊 Zinnteller: Balthasar Neumann 300 Jahre (Jubiläum 1987)
  • 🖊 Staffelstab EU-Mittelpunkt:  Seit 31.1.2020 befindet sich wegen des Austritts des Vereinigten Königreichs der Mittelpunkt der Europäischen Union in Gadheim. Bei der offiziellen Eröffnungsfeier gab die Bürgermeisterin von Westerngrund, dem vorherigen EU-Mittelpunkt, symbolisch den Stab weiter an Veitshöchheim.
  • 🖊 Pokal Fußball „Gemeinderat Damen-Auswahl, 1.10. 1977, Aktion Sorgenkind“. Der geheimnisvolle Pokal wurde sicher nicht von einer Veitshöchheimer Damen-Auswahl aus dem Veitshöchheimer Gemeinderat gewonnen: damals gab es gerade 2 Frauen im Rat, und ob diese Fußball spielten? Wer weiß. Vielleicht waren mehrere Gemeinden beteiligt? Ja, wer weiß was darüber?
  • 🖊 „Bürgermeistertreff Pokal Veitskahl 1990“: Wohl ein Bürgermeistertreffen in Kahl am Main – zum Kegeln?
  • 🖊  Weltmeister im Kickboxen-in Veitshöchheim: Goldmedaille und Urkunden von Franz-Josef Ulsamer, 2009. Stolz wurden Urkunden und Weltmeistermedaille im Rathaus präsentiert, sie lagen jahrelang in der Vitrine im Erdgeschoß. Bisher hat sie der Weltmeister nicht abgeholt.
  • 🖊  Früher bemalte man gern Bocksbeutel als dekorative Objekte. Die Etiketten verweisen auf´s Alter:  1988, 1983 oder gar 1968/ 69, das Jahr, in dem die Deutsche Weinkönigin aus Veitshöchheim kam.
  • 🖊 1997 feierte die Gemeinde das 900jährige Ortsjubiläum, das sich auf die überlieferte erste urkundliche Nennung Veitshöchheims datiert auf 1097 bezieht. Neben einem bunten Jubiläumsprogramm gab es einige Souvenirs mit dem Jubiläumslogo der örtlichen Künstlerin Kathrin Feser zu erwerben: Tasse, Tasche, Glas, Teller, T-Shirt, Kappe und Preisliste sowie Film vom Festzug
  • 🖊 Mit den vhs-Kassetten begann die Zeit der Filme zum „Mit-nach-Hause-nehmen“. Der Film “Veitshöcheim – Perle am Main“ entstand 1994. 1998 wurde er mit neuen Bildern ergänzt. Aber nicht nur die Bilder veralten rasch bei der rasanten Weiterentwicklung des Ortes, auch die Technik ändert sich bald.

Hängend: Broschüren, Bücher der Gemeinde, Kunstkataloge, Festschrift Partnerschaft

Vereinsteller, Schützenscheiben, Wimpel, etc.

Zugschild : In den 1980er Jahren waren Reisen und Ausflüge von Gemeinden oder Städten sehr beliebt. Die Bürgerinnen und Bürger kamen dabei zwanglos in Kontakt und erlebten einen schönen Tag zusammen. Viele solcher Reisen kamen zu uns nach Veitshöchheim. Oft brachten die Gruppen einen Erinnerungsteller ihrer Stadt oder Gemeinde mit…! Aber auch Veitshöchheim ging auf Reisen. Hier ist das am Sonderzug (bzw. an den reservierten Eisenbahnwagen) nach Rüdesheim und Koblenz angebrachte Hinweisschild. Der Reisetag war der 22. Juli 1990.

Teller und Tafeln mit Veitshöchheim-Motiven: Neben dem Wappen, dem Hl. Vitus im Kessel, erfreut sich die Kirchstraße mit Blick zur St.Vitus-Kirche als Ortsmotiv großer Beliebtheit. Natürlich fehlt auch der Rokokogarten nicht. Dies sind die häufigsten Motive auf Erinnerungsgaben und Repräsentationsgeschenken aus den unterschiedlichsten Materialien. Einige stammen von hiesigen Geldinstituten, von andern ist die Herkunft nicht mehr bestimmbar. Das farbig gefasste holzgeschnitzte Wappen ist das Gegenstück zum Veitshöchheim-Wappen, das im deutschen Wappenmuseum präsentiert wird.

Zeichen und Wappen verschiedener Bundeswehreinheiten: Der Bundeswehrstandort Balthasar-Neumann-Kaserne hat schon viele unterschiedliche Einheiten gesehen, die hier vertreten waren bzw. hier zumindest zeitweilig ihren Sitz hatten. Sie kamen und manche gingen, hinterließen aber stets ein Erinnerungszeichen.

„REFORGER“ (Return of Forces to Germany), war eine Serie von Großmanövern der NATO, die einmal oder mehrmals im Jahr abgehalten wurden. Die Manöver fanden von 1969 bis kurz nach dem Ende des Kalten Krieges 1993 statt.

„Carbine Fortress 82“ war ein US-amerikanisches-deutsches REFORGER-FTX Manöver in Süddeutschland im Herbst 1982. Es war die bis dahin größte REFORGER-Maßnahme der NATO.

Teller und Tafeln mit  Motiven anderer Städte und Orte: Ob in Zinn gegossen, holzgeschnitzt, auf Porzellan oder in Wachs oder Ton, am häufigsten werden Erinnerungsteller mit dem jeweiligen Ortswappen geschmückt. Diese Teller sind meist bei Besuchen überreicht worden, z. B. Ausflugsreisen oder auch bei Tagungen.

Kunstausstellungen

Die Gemeinde hat alljährlich immer wieder örtlichen und auch auswärtigen Künstlern oder deren Nachfahren eigene Räumlichkeiten für Ausstellungen zur Verfügung gestellt und immer wieder auch Werke angekauft bzw. welche als Anerkennung erhalten. Einige Exemplare können in der Ausstellung bewundert werden, so wie oben ein Gemälde von Peter Würth (* 31. August 1873 in Würzburg; † 10. April 1945 in Veitshöchheim), auf dem der Maler Veitshöchheim abgebildet hat, wie es um 1900 aussah. Anlässlich des 50. Todestages des Malers zeigte die Gemeinde Veitshöchheim 1995 in einer Ausstellung im Seminargebäude des Jüdischen Kulturmuseums  Werke aus seinem umfangreichen künstlerischen Nachlass.

So sah es früher in Veitshöchheim am Mainufer aus mit Blick auf Margetshöchheim.

„Schülerarbeiten“: Aus den Schulen und dem AWO-Hort kamen immer wieder Arbeiten von  Schülern als Dankeschön ins Rathaus, oft um an Kunstaktionen oder Ausstellungen zu erinnern. Hier sind Bilder aus dem Hort und der Mittelschule, sowie eine Collage von der Mittelschul-AG „Foto“, gute dreißig Jahre zurückliegend. Zwei Bilder stammen aus noch früherer Zeit. Josef Greschner, Lehrer und Rektor der Volksschule, achtete in den 1960er und 70er Jahren sorgsam auf qualitativ hochwertige Bilder – wie viel fachliche Hilfe da in die Werke hinein floss, bleibt offen. Diese Arbeiten erhielt die Gemeinde viele Jahre später aus dem Nachlass.

 Veitshöchheims Partnergemeinden

„Damit Ihr an uns denkt“:  Vitrine im EG mit Bildern, Objekten und Tafeln rund um die Partnerschaften (von oben nach unten in der Vitrine) Rotava (Tschechien), Greve in Chianti (Italien), Geithain (Sachsen) und Pont - l´Évêque (Frankreich).

Hier werden regelmäßig Geschenke und Erinnerungsstücke ausgetauscht, um einander gut in Erinnerung zu bleiben. Erinnerungsteller aus Porzellan oder Zinn, Tassen, Münzen oder Plaketten, Objekte wie Reliefs oder Plastiken, aber auch Nützliches in Verbindung mit der regionalen Spezialität wie z.B. ein Käse-Messer aus Pont l´Évêque.

Im untersten Bereich der Vitrine neben den Objekten aus Pont - l´Évêque liegt ein luxuriös ausgestattetes Exemplar der Ortschronik von Thomas Struchholz, daneben Zinn-gefäße, die Jubiläumsgaben von Vereinen waren (Geflügelzüchter, VCC).

Ein größeres Objekt ist das versteinerte Holz aus Rotava (Postament am Fenster).

Hier im Foyer befinden sich an den Wänden auch die in Stein gemeißelten Partnerschaftsbekenntnisse zu besonderen Partnerschaftsjubiläen.

Auf Dauer ausgestellt sind im OG auch die unterzeichneten Partnerschaftsurkunden.

Auf Dauer ausgestellt sind im OG-Foyer auch die Auszeichnungen, die Veitshöchheim im Laufe der letzten 50 Jahre erhalten hat.

Fotos Dieter Gürz

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