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Sommerfest der Naturfreunde mit Kinderprogramm zog über 350 Gäste an

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.
Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.
Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.
Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.
Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.
Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.

Ein lohnenswertes Ausflugsziel war heute bei optimalen Wetterbedingungen das Sommerfest des Naturfreunde Würzburg e.V. im idyllischen Garten des Veitshöchheimer Naturfreundehauses.

In bewährter Weise unterhielt der frühere Heeresmusiker Charly Neuland mit exzellentem Saxofon-Spiel die insgesamt über 350 Gäste, die zum Weißwurstessen, Mittagstisch mit Gegrilltem und hausgemachtem Kartoffelsalat oder zum hausgemachten Kuchen zur Kaffeezeit gekommen waren und die Naturidylle in geselliger Runde genossen.
In bewährter Weise unterhielt der frühere Heeresmusiker Charly Neuland mit exzellentem Saxofon-Spiel die insgesamt über 350 Gäste, die zum Weißwurstessen, Mittagstisch mit Gegrilltem und hausgemachtem Kartoffelsalat oder zum hausgemachten Kuchen zur Kaffeezeit gekommen waren und die Naturidylle in geselliger Runde genossen.
In bewährter Weise unterhielt der frühere Heeresmusiker Charly Neuland mit exzellentem Saxofon-Spiel die insgesamt über 350 Gäste, die zum Weißwurstessen, Mittagstisch mit Gegrilltem und hausgemachtem Kartoffelsalat oder zum hausgemachten Kuchen zur Kaffeezeit gekommen waren und die Naturidylle in geselliger Runde genossen.

In bewährter Weise unterhielt der frühere Heeresmusiker Charly Neuland mit exzellentem Saxofon-Spiel die insgesamt über 350 Gäste, die zum Weißwurstessen, Mittagstisch mit Gegrilltem und hausgemachtem Kartoffelsalat oder zum hausgemachten Kuchen zur Kaffeezeit gekommen waren und die Naturidylle in geselliger Runde genossen.

Die Speisen gingen weg wie warme Semmeln, so dass Sigi Hofmann, der zweite Vorsitzende und Organisator des Festes beim Mittagstisch bereits eine Stunde nach Anwerfen des Grills von der Metzgerei Steaks und Bratwürste nachordern musste. Auch die 50 Paar Weißwürste waren zuvor schnell weg.
Die Speisen gingen weg wie warme Semmeln, so dass Sigi Hofmann, der zweite Vorsitzende und Organisator des Festes beim Mittagstisch bereits eine Stunde nach Anwerfen des Grills von der Metzgerei Steaks und Bratwürste nachordern musste. Auch die 50 Paar Weißwürste waren zuvor schnell weg.

Die Speisen gingen weg wie warme Semmeln, so dass Sigi Hofmann, der zweite Vorsitzende und Organisator des Festes beim Mittagstisch bereits eine Stunde nach Anwerfen des Grills von der Metzgerei Steaks und Bratwürste nachordern musste. Auch die 50 Paar Weißwürste waren zuvor schnell weg.

Die Fertigstellung des Naturfreundehauses im Sendelbachtal im Jahr 1921 war nicht nur ein Meilenstein in der Geschichte der Arbeiterbewegung in Würzburg. Die Einrichtung ist auch ein Segen für die Bürger der Gemeinde und für die örtlichen Gruppierungen. Im Ort gibt es für die Vereine keinen schöneren Platz für eine Grillfete. Das Haus bietet auch ein ideales Umfeld für die Jugendlichen, die aus ganz Europa, aber auch aus Partnerstädten an Ferienfreizeiten der Gemeinde teilnehmen.

Die Speisen gingen weg wie warme Semmeln, so dass Sigi Hofmann, der zweite Vorsitzende und Organisator des Festes beim Mittagstisch bereits eine Stunde nach Anwerfen des Grills von der Metzgerei Steaks und Bratwürste nachordern musste. Auch die 50 Paar Weißwürste waren zuvor schnell weg.

So haben hier zur Zeit 14 Tage lang auch 15 Teilnehmer aus zehn europäischen Ländern des Internationalen Jugendgemeinschaftsdienstes ein Zuhause, den die Gemeinde während der Dauer des Abenteuerspielplatzes durchführt.  Vormittags helfen die jungen Leute im Alter von 16 bis 22 beim Hüttenbau und bei den Bastelangeboten und übernahmen eigenständig die Mittagsbetreuung mit Essensausgabe. Zu ihnen gehört auch Nikita aus Weißrussland, der in seiner Heimat Musik und Lehramt studiert. Als er im Hinterhaus Neulands Saxofon-Spiel wahrnahm, erschien er mit seinem Akkordeon und fragte in einer Musikpause, ob er diese überbrücken könne. Wie er dann russisches Volksgut wie das Wolgalied eine Dreiviertelstunde lang mit seinem Instrument höchst virtuos darbot, war allererste Sahne und veranlasste den ehemaligen Musikvereinsdirigenten Markus Breitinger zu der Feststellung: "Einfach phantastisch. So einen bräuchten wir." Sein Studium finanziert der Jugendliche durch Straßenmusik und durch Kellnern. So erhielt er in den letzten Tagen auch auf der Mainuferpromenade für seine Musik vor den Gaststätten nicht nur viel Beifall, sondern auch bare Münze. Der sympathische junge Mann geht förmlich in der Musik auf und macht aus seinem Talent das Beste. Auch beim Sommerfest fielen für ihnen bei einer Sammlung mit dem Hut 50 Euro ab.

So haben hier zur Zeit 14 Tage lang auch 15 Teilnehmer aus zehn europäischen Ländern des Internationalen Jugendgemeinschaftsdienstes ein Zuhause, den die Gemeinde während der Dauer des Abenteuerspielplatzes durchführt. Vormittags helfen die jungen Leute im Alter von 16 bis 22 beim Hüttenbau und bei den Bastelangeboten und übernahmen eigenständig die Mittagsbetreuung mit Essensausgabe. Zu ihnen gehört auch Nikita aus Weißrussland, der in seiner Heimat Musik und Lehramt studiert. Als er im Hinterhaus Neulands Saxofon-Spiel wahrnahm, erschien er mit seinem Akkordeon und fragte in einer Musikpause, ob er diese überbrücken könne. Wie er dann russisches Volksgut wie das Wolgalied eine Dreiviertelstunde lang mit seinem Instrument höchst virtuos darbot, war allererste Sahne und veranlasste den ehemaligen Musikvereinsdirigenten Markus Breitinger zu der Feststellung: "Einfach phantastisch. So einen bräuchten wir." Sein Studium finanziert der Jugendliche durch Straßenmusik und durch Kellnern. So erhielt er in den letzten Tagen auch auf der Mainuferpromenade für seine Musik vor den Gaststätten nicht nur viel Beifall, sondern auch bare Münze. Der sympathische junge Mann geht förmlich in der Musik auf und macht aus seinem Talent das Beste. Auch beim Sommerfest fielen für ihnen bei einer Sammlung mit dem Hut 50 Euro ab.

So genoss auch dieser Hund seine Musik sichtlich auf dem Schoß seines Frauchens.

So genoss auch dieser Hund seine Musik sichtlich auf dem Schoß seines Frauchens.

Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.
Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.

Sehr viel Mühe hatte sich auch NaturFreunde-Jugendwart Kai Benkert für das Kinderprogramm beim Sommerfest gegeben. Die Kids machten begeistert mit, ob nun beim Münzenwerfen in ein Wasserbecken, beim Ziel-Werfen eines Stockes auf einen Turm, beim Balancieren auf der Slackline, beim Gang über den Barfußpfad oder bei einer Waldexpedition mit Wissensspielen über das Erkennen eines Baumes anhand von Blättern, des Alters eines Baumes oder der Höhe eines Baumes mittels Stift und Schritten.

Alle Fotos © Dieter Gürz

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