Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Viel Spaß hatten 80 Kinder im Veitshöchheimer Freibad beim dreimaligen Schnuppertauchen im Rahmen der Ferienpassaktion des Landkreises Würzburg

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Die Welt unter Wasser, das Gefühl von Schwerelosigkeit, das Spiel des Lichts im Wasser und die unberührte Natur üben auf viele Menschen eine starke Faszination aus.

Die Welt unter Wasser, das Gefühl von Schwerelosigkeit, das Spiel des Lichts im Wasser und die unberührte Natur üben auf viele Menschen eine starke Faszination aus.

Jede Menge Spaß hatten am späten Mittwochnachmittag die 30 Teilnehmer beim Schnuppertauchen, das die Tauchschule Actionsport Würzburg GbR aus Höchberg bei herrlichem Sommerwetter im Veitshöchheimer Geisbergbad durchführte. Es vermittelte Urlaubsfeeling pur.
Jede Menge Spaß hatten am späten Mittwochnachmittag die 30 Teilnehmer beim Schnuppertauchen, das die Tauchschule Actionsport Würzburg GbR aus Höchberg bei herrlichem Sommerwetter im Veitshöchheimer Geisbergbad durchführte. Es vermittelte Urlaubsfeeling pur.
Jede Menge Spaß hatten am späten Mittwochnachmittag die 30 Teilnehmer beim Schnuppertauchen, das die Tauchschule Actionsport Würzburg GbR aus Höchberg bei herrlichem Sommerwetter im Veitshöchheimer Geisbergbad durchführte. Es vermittelte Urlaubsfeeling pur.

Jede Menge Spaß hatten am späten Mittwochnachmittag die 30 Teilnehmer beim Schnuppertauchen, das die Tauchschule Actionsport Würzburg GbR aus Höchberg bei herrlichem Sommerwetter im Veitshöchheimer Geisbergbad durchführte. Es vermittelte Urlaubsfeeling pur.

Georg Seufert
Georg Seufert

Bereits seit 1996 führen die Eheleute Georg und Marion Seufert, die Action-Sportinhaber, alljährlich in den Sommerferien im Geisbergbad Veitshöchheim an drei Tagen das Schnuppertauchen als besonderes Highlight im Ferienprogramm der Kreisjugendpflege durch.

So konnten auch heuer wieder in den ersten drei Ferienwochen jeweils mittwochs, trotz des schlechten Wetters in der Vorwoche, insgesamt 80 Kinder ab zehn Jahren bis auf wenige Ausnahmen erste Erfahrungen im Tauchsport sammeln und ohne Vorkenntnisse testen, ob sie sich in der Unterwasserwelt wohl fühlen.

Die Kinder wurden von Action-Sport ausgerüstet mit Schwimmflossen, einem kindgerechten Westenjacket, mit Pressluftflasche je nach Alter in den Größen 5, 7 oder 10 Liter, dem dazugehörenden Atemregler und einer Taucherbrille.

Anschließend wurden die Kids von drei Tauchlehrern in Zweier-Gruppen im Wasser in Empfang genommen zur 15 Minuten dauernden Erkundung der Welt unter Wasser im 2,5 Meter tiefen 50 Meter langen Becken, während die anderen es am Beckenrand kaum erwarten konnten, ihre ersten Taucherfahrungen zu sammeln, sich an Ausrüstung und die spezielle Art des Atmens zu gewöhnen.

Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.
Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine  Erlebnisse  als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.

Die Freunde Jan aus Kürnach und Ben aus Rimpar, beide zwölf Jahre alt, wollten das Tauchen unbedingt mal ausprobieren, nach dem ein Verwandter von Ben ständig über seine Erlebnisse als Tauchlehrer auf den Fidschi-Inseln schwärmt.

Viel Spaß hatten 80 Kinder im Veitshöchheimer Freibad beim dreimaligen Schnuppertauchen im Rahmen der Ferienpassaktion des Landkreises Würzburg

Für die beiden Freunde galt, wie für alle anderen: "Der Körper muss sich auf veränderte Bedingungen unter Wasser, wie einen erhöhten Wasserdruck einstellen." Dies vermittelten drei Tauchlehrer an Land. "Wie wird ein Druckausgleich gemacht? Welche Zeichen muss ich geben, wenn mit mir etwas nicht in Ordnung ist?" All dies wurde den aus dem Stadt-Umland kommenden Ferienpassinhabern vor dem Tauchen erklärt und dass man nur mit Hilfe der Technik für einige Zeit unter Wasser bleiben kann.

Genau wurde bei jedem geprüft, ob die Maske richtig sitzt und dicht ist. So kam es schon vor, dass eine Maske anlief und nicht optimal saß, weil sie für den Teilnehmer zu groß war.

Zu beachten war vor dem Abtauchen weiter, den Inflatorschlauch der aufgepumpten Schwimmweste zu ziehen, damit die Luft entwich.

Ungewohnt war für die Mädchen und Jungs, einen Regulator zwischen die Zähne zu nehmen und nur noch durch den Mund und nicht mehr durch die Nase zu atmen, da sonst Wasser in die Maske lief.

Wichtig sei vor dem Abtauchen auch ein Druckausgleich im Mittelohr, wurde ihnen verdeutlicht. Dazu müsse man die Nase zuhalten, damit Luft in die Ohren gelange, so war zu hören.

"Wenn was nicht stimmt, müsst ihr Euren Tauchlehrer an den Flossen ziehen", lautete ein wichtiger Ratschlag. Als Zeichensprache bedeute ein mit Daumen und einem Finger geformter Kreis, dass alles ok ist. Der Daumen nach oben fordere auf, an die Wasseroberfläche gehen.

Viel Spaß hatten 80 Kinder im Veitshöchheimer Freibad beim dreimaligen Schnuppertauchen im Rahmen der Ferienpassaktion des Landkreises Würzburg

Als die kleinen Taucher wieder oben waren, hatten fast alle ein Lächeln im Gesicht und an den leuchtenden Kinderaugen sah man, es hat Spaß gemacht und so mancher hat wohl ein neues Hobby gefunden.

Auch die voller Neugierde anwesenden Eltern konnten beruhigt zur Kenntnis nehmen, dass Tauchen kein Hochleistungssport ist und von jedem mit normaler Gesundheit ausgeübt werden kann. Der nächste Urlaub kommt bestimmt und ein Tauchkurs im Meer steht nun bestimmt ganz oben auf der Wunschliste vieler Kinder.

Dann können die jungen Taucher wie einst Jaques Costeau auf Entdeckungsreisen unter dem Meer gehen und nach Perlen, Muscheln, Korallen und Fischen oder nach verlorenen Schätzen in den Tiefen der Meere suchen.

Mit ihrem Vater Horst Humm um die Wette strahlte so auch die elfjährige Jasmin Wolf, als sie die Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Schnuppertauchen in ihren Händen hielt.  Sie hat wie sie sagt, Blut geleckt nach dem schnellen und langen Gleiten unter Wasser die ganze 50 Meter Bahn entlang, ohne aufzutauchen und ohne viel die Hände, sondern nur die Flossen an den Beinen bewegen zu müssen. Sie wollte von sich aus Schnupperkurs mitmachen, da ihr Vater als  passionierter Taucher jährlich immer ohne sie ausgedehnte Urlaubsreisen machte, so in den letzten beiden Jahren nach Brasilien und Peru. Sie hofft nun, dass ihre Mutter ihr nun erlaubt, beim nächsten Mal dabei zu sein.
Mit ihrem Vater Horst Humm um die Wette strahlte so auch die elfjährige Jasmin Wolf, als sie die Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Schnuppertauchen in ihren Händen hielt.  Sie hat wie sie sagt, Blut geleckt nach dem schnellen und langen Gleiten unter Wasser die ganze 50 Meter Bahn entlang, ohne aufzutauchen und ohne viel die Hände, sondern nur die Flossen an den Beinen bewegen zu müssen. Sie wollte von sich aus Schnupperkurs mitmachen, da ihr Vater als  passionierter Taucher jährlich immer ohne sie ausgedehnte Urlaubsreisen machte, so in den letzten beiden Jahren nach Brasilien und Peru. Sie hofft nun, dass ihre Mutter ihr nun erlaubt, beim nächsten Mal dabei zu sein.

Mit ihrem Vater Horst Humm um die Wette strahlte so auch die elfjährige Jasmin Wolf, als sie die Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme am Schnuppertauchen in ihren Händen hielt. Sie hat wie sie sagt, Blut geleckt nach dem schnellen und langen Gleiten unter Wasser die ganze 50 Meter Bahn entlang, ohne aufzutauchen und ohne viel die Hände, sondern nur die Flossen an den Beinen bewegen zu müssen. Sie wollte von sich aus Schnupperkurs mitmachen, da ihr Vater als passionierter Taucher jährlich immer ohne sie ausgedehnte Urlaubsreisen machte, so in den letzten beiden Jahren nach Brasilien und Peru. Sie hofft nun, dass ihre Mutter ihr nun erlaubt, beim nächsten Mal dabei zu sein.

Aus Unterpleichfeld waren Lara und ihr Bruder Paul mit ihrer Mutter angereist. Sie sind quasi Dauergast im Veitshöchheimer Freibad. Während die Teilnahme für den Zehnjährigen eine Premiere war, machte die 13jährige schon das wiederholte Mal mit, weil ihr das schwerelose Gleiten unter Wasser genauso viel Spaß macht, wie ihr  Lieblingshobby, das Voltigieren, das heißt turnerische und akrobatische Übungen auf einem sich an einer Longe im Kreis bewegenden Pferd. Unter Wasser könne sie im Gegensatz dazu ohne jede Anstrengung einen Handstand oder einen Salto machen. Dieses beeindruckende Bild bot sich denn auch dem staunenden Berichterstatter,  als er just zum Zeitpunkt, als Lara unter Wasser war (im Bild gerade beim Auftauchen), im Bereich neben der abgegrenzten Tauchbahn entlang schwamm.

Aus Unterpleichfeld waren Lara und ihr Bruder Paul mit ihrer Mutter angereist. Sie sind quasi Dauergast im Veitshöchheimer Freibad. Während die Teilnahme für den Zehnjährigen eine Premiere war, machte die 13jährige schon das wiederholte Mal mit, weil ihr das schwerelose Gleiten unter Wasser genauso viel Spaß macht, wie ihr Lieblingshobby, das Voltigieren, das heißt turnerische und akrobatische Übungen auf einem sich an einer Longe im Kreis bewegenden Pferd. Unter Wasser könne sie im Gegensatz dazu ohne jede Anstrengung einen Handstand oder einen Salto machen. Dieses beeindruckende Bild bot sich denn auch dem staunenden Berichterstatter, als er just zum Zeitpunkt, als Lara unter Wasser war (im Bild gerade beim Auftauchen), im Bereich neben der abgegrenzten Tauchbahn entlang schwamm.

Die elfjährige Veitshöchheimerin Marieta Seitz ist eine Wasserratte, hat erst bei der Wasserwacht das Bronzeabzeichen gemacht und fand es cool, nun auch unter Wasser erste Erfahrungen zu machen, reist sie doch alsbald mit ihren Eltern in die Türkei ans Meer.
Die elfjährige Veitshöchheimerin Marieta Seitz ist eine Wasserratte, hat erst bei der Wasserwacht das Bronzeabzeichen gemacht und fand es cool, nun auch unter Wasser erste Erfahrungen zu machen, reist sie doch alsbald mit ihren Eltern in die Türkei ans Meer.
Die elfjährige Veitshöchheimerin Marieta Seitz ist eine Wasserratte, hat erst bei der Wasserwacht das Bronzeabzeichen gemacht und fand es cool, nun auch unter Wasser erste Erfahrungen zu machen, reist sie doch alsbald mit ihren Eltern in die Türkei ans Meer.
Die elfjährige Veitshöchheimerin Marieta Seitz ist eine Wasserratte, hat erst bei der Wasserwacht das Bronzeabzeichen gemacht und fand es cool, nun auch unter Wasser erste Erfahrungen zu machen, reist sie doch alsbald mit ihren Eltern in die Türkei ans Meer.

Die elfjährige Veitshöchheimerin Marieta Seitz ist eine Wasserratte, hat erst bei der Wasserwacht das Bronzeabzeichen gemacht und fand es cool, nun auch unter Wasser erste Erfahrungen zu machen, reist sie doch alsbald mit ihren Eltern in die Türkei ans Meer.

Viel Spaß hatten 80 Kinder im Veitshöchheimer Freibad beim dreimaligen Schnuppertauchen im Rahmen der Ferienpassaktion des Landkreises Würzburg
Kommentiere diesen Post