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Auch nach einer Woche sind noch die Spuren des Orkans SABINE im Veitshöchheimer Wald unübersehbar

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Unübersehbar sind auch nach einer Woche noch im Veitshöchheimer Gemeindewald die Spuren, die der Orkan "Sabine" hinterlassen hat - so wie hier eine Kiefer, die dafür sorgt, dass die Mountainbike-Fahrer, die häufig auf dem überregionalen Mainwanderweg anzutreffen sind, absteigen müssen.

Nur wenige Meter weiter hat der Sturm diesen Baum entwurzelt.

Immer wieder stößt man auf den Wanderwegen im Gemeindewald auf Äste, die den Durchgang behindern.

Dass man bei stürmischem Wetter nicht im Wald spaziergehen sollte, zeigen auch diese auf den Weg herabgestürzten dürren Äste.

In diesem Gewässer hat der Sturm einen Baum umgelegt, der am 4. Februar noch stand und auch den vorbeiführenden Wanderweg tangierte (inzwischen ist der auf dem Weg übergestandene Teil abgesägt).

 

Beseitigt ist auch hier von den Waldarbeitern bereits die umgestürzte Kiefer.

Ein bizarres Bild

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