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„Drunter und Drüber“ des Gymnasiums Veitshöchheim begeisterte mit Jonglier-Varieté „Ab in den Urlaub“

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Jonglier-Variete Gym VHH 1 Fotos: Markus Gläßel

von links: Vincent Maier, Michael Neugebauer, Christian Iff und Lorenz Flammersberger

Die Sommerferien können kommen. Als Flugbegleiter versetzten 60 Jongleure aller Altersstufen der Gruppe „Drunter und Drüber“ des Gymnasiums Veitshöchheim sowie einige Ehemalige unter der Leitung von Matthias Schreyer und mit Unterstützung von Harry Hirsch mit ihrer zirkusreifen Variete-Show „Ab in den Urlaub“ die fast 500 Besucher  in das richtige Urlaubsfeeling.

Schon die Flugzeug-Deko in der Aula  lässt alle bereits von fremden Ländern träumen. In diesem Terminal bieten alle Akteure ganz großes Theater und verzaubern mit akrobatischen Darbietungen, die so vielfältig, abwechslungsreich und so unterschiedlich sind, dass die Zeit wie im Flug vergeht und die Stimmung immer phantastischer wird.

Jonglier-Variete Gym VHH 3

Timo Wagenblast mit seinen Diabolos

Angefangen von den jüngsten Nachwuchsjongleuren, die in einer großen Gruppe ihr Können präsentieren, über sagenhafte Einzeldarbietungen wie beispielsweise die von Timo Wagenblast, der zwei Diabolos gleichzeitig in irrem Tempo durch die Aula fliegen lässt, über lustige Gruppen wie die Devilstick-Bananen-verrückten Affen, die durch den Dschungel hüpfen. Akrobatik vom Feinsten steht neben herrlich verrückten Gags.

Jonglier-Variete Gym VHH 2

Nathalie Schuller und Daniel Schönitz

Es kommen sehr viele Jongliergeräte wie Keulen, Bälle, Devilsticks, Diabolos, ein Hocker, Plastikbananen, Reifen und Röhren zum Einsatz, einiges miteinander oder gleichzeitig. Hohes Tempo, zum Mitklatschen einladende Musik und viel Humor kennzeichnen dieses brilliante dritte Jongliervarieté.

Neben den Jongleuren entrückt ein Zauberer das staunende Publikum, das bei allen Stücken begeistert mitgeht. An mehreren Orten in der Aula, überall gibt es was zu sehen, zu beobachten, fliegt auf der Leinwand neben der Bühne ein Bild oder ein Video-Clip ein, entweder mit freestyle jumpers auf dem Trampolin oder mit dem Bild, das der Kapitän aus dem Cockpit heraus auf die Landebahn beim Landeanflug hat.

Die gesamte Technik, die Lightshow, verschiedenfarbig leuchtende Jonglierbälle im Dunkeln, alles erscheint perfekt und macht offensichtlich allen Mitwirkenden auf und hinter der Bühne sichtlich Riesenspaß. Sie bedanken sich am Ende herzlich bei ihrem Flugkapitän Matthias Schreyer mit einem Segelflug.

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