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Veitshöchheimer Altortweihnacht 2023 am 1. Adventssonntag mit Saxofonquartett der Musikschule und Nachtwächterführung für Kinder mit Nikolauswecken im Pfarrhof

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung "Veitshöchheim macht Musik" im Juli dieses Jahres wirkte erstmals das von Lehrerin Ann-Kathrin Grammel initiierte Saxophonquartett der Sing- und Musikschule in der Schulaula mit. Heute am ersten Adventssonntag konzertierte Grammel mit ihren Schützlingen v.l. Matteo Bertsch, Sofia Knittel und Cara Schmeller mit weihnachtlichen Weisen erstmals vor großem Publikum auf dem Weihnachtsmarkt.

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Bei Anbruch der Dunkelheit gab es am ersten Adventssonntag eine Nachtwächterführung von Karl-Peter Sorge speziell für die Kinder. Er führte den Kleinen in seiner Zeitreise in die Vergangenheit zunächst vor Augen, welche Aufgaben ein Nachtwächter vor 200 Jahren im Ort hatte und wie damals die Familien Weihnachten feierten.

Der Rundgang des Nachtwächters führte dann über die Kirchstraße und Bahnhofstraße in den Pfarrhof zum Nikolauswecken.

Um den Nikolaus am Morgen des 6. Dezember zu wecken, sang er mit den Kindern ein Lied.

In dieses stimmten auch die Erwachsenen (rechts Pfarrer Christian Nowak) mit ein.

Bewundert werden konnte im Pfarrhof ein noch ziemlich leerer Stall, in dem im Verlauf des Advents eine kleine Krippenlandschaft sukzessive aufgebaut wird, die zunächst an Heiligabend mit dem „Einzug“ des Jesuskindes endet und dann am „Fest der Erscheinung des Herrn – Epiphanie“ auch die Heiligen Drei Könige erscheinen.

Im Schaufenster von St. Martinus entsteht im Verlauf des Advents eine Krippendarstellung. 

Ab dem 1. Advent wird eine kleine Krippenlandschaft sukzessive aufgebaut. Es beginnt mit einem leeren Stall und einigen Schafen und endet zunächst an Heiligabend mit dem „Einzug“ des Jesuskindes. Am „Fest der Erscheinung des Herrn – Epiphanie“ erscheinen natürlich auch die Heiligen Drei Könige.
Im Schaufenster von St. Martinus entsteht im Verlauf des Advents eine Krippendarstellung. 

Ab dem 1. Advent wird eine kleine Krippenlandschaft sukzessive aufgebaut. Es beginnt mit einem leeren Stall und einigen Schafen und endet zunächst an Heiligabend mit dem „Einzug“ des Jesuskindes. Am „Fest der Erscheinung des Herrn – Epiphanie“ erscheinen natürlich auch die Heiligen Drei Könige.
Im Schaufenster von St. Martinus entsteht im Verlauf des Advents eine Krippendarstellung. 

Ab dem 1. Advent wird eine kleine Krippenlandschaft sukzessive aufgebaut. Es beginnt mit einem leeren Stall und einigen Schafen und endet zunächst an Heiligabend mit dem „Einzug“ des Jesuskindes. Am „Fest der Erscheinung des Herrn – Epiphanie“ erscheinen natürlich auch die Heiligen Drei Könige.

Fotos Dieter Gürz

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