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Stimmungsvoller Auftakt des viertägigen Weinfestes im Veitshöchheimer Rokokogarten

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Sehr zufrieden war die Festgemeinschaft bei der Eröffnung des Weinfestes im Rokokogarten am Freitagabend über die ausgezeichnete Resonanz am ersten Festtag - auf dem Foto vorne mittig Bürgermeister Jürgen Götz (3.v.r.) mit der Thüngersheimer Weinprinzessin Charlotte Stephan und  und der örtlichen Symbolfigur des Bacchus, des römischen Gottes des Weines, in Gestalt von Gemeinderatsmitglied Oswald Bamberger sowie v.l.n.r. die Vertreter der vier ausrichtenden Vereine Elmar Knorz (Carneval-Club), Stefan Raab (Sportverein), Wolfgang Herrmann (Finanzchef des Festes), Ruth Lehrieder (Turngemeinde) und Christian Hauser (Tanzsportgarde).

Sehr zufrieden war die Festgemeinschaft bei der Eröffnung des Weinfestes im Rokokogarten am Freitagabend über die ausgezeichnete Resonanz am ersten Festtag - auf dem Foto vorne mittig Bürgermeister Jürgen Götz (3.v.r.) mit der Thüngersheimer Weinprinzessin Charlotte Stephan und und der örtlichen Symbolfigur des Bacchus, des römischen Gottes des Weines, in Gestalt von Gemeinderatsmitglied Oswald Bamberger sowie v.l.n.r. die Vertreter der vier ausrichtenden Vereine Elmar Knorz (Carneval-Club), Stefan Raab (Sportverein), Wolfgang Herrmann (Finanzchef des Festes), Ruth Lehrieder (Turngemeinde) und Christian Hauser (Tanzsportgarde).

Schon bald nach der Eröffnung waren in der Fasanen-Allee die Reihen der über 1.000 Plätze  gut  gefüllt, konnten die Gäste nicht nur die edlen Frankenweine, sondern neben der obligatorischen Bratwurst auch Spezialitäten wie Gebratene Garnelen auf Weinnudeln, Schupfnudeln, Flammkuchen, Gemüse im Tempturateig gebacken, Schnitzel mit Pommes, Blaue Zipfel, Ripple mit Kraut, angemachter Camembert, Schlemmerplatte, Flammkuchen, Fischbrötchen oder Mettstange sowie Kaffee und hausgemachte Kuchen genießen. Auch die Biertrinker waren vollauf zufrieden mit Mönchshof-Festbier und Keiler-Weißbier, beides frisch vom Fass.

Schon bald nach der Eröffnung waren in der Fasanen-Allee die Reihen der über 1.000 Plätze gut gefüllt, konnten die Gäste nicht nur die edlen Frankenweine, sondern neben der obligatorischen Bratwurst auch Spezialitäten wie Gebratene Garnelen auf Weinnudeln, Schupfnudeln, Flammkuchen, Gemüse im Tempturateig gebacken, Schnitzel mit Pommes, Blaue Zipfel, Ripple mit Kraut, angemachter Camembert, Schlemmerplatte, Flammkuchen, Fischbrötchen oder Mettstange sowie Kaffee und hausgemachte Kuchen genießen. Auch die Biertrinker waren vollauf zufrieden mit Mönchshof-Festbier und Keiler-Weißbier, beides frisch vom Fass.

Der Musikverein unterhielt mit volkstümlicher Musik wie Ernst Mosch's Gruß aus Bömen, Jubiläumsklängen, Donauwellen oder Hoch Heideicksburg, aber auch mit Schlagern wie dem Udo Jürgens-Medley "Immer wieder geht die Sonne auf".
Der Musikverein unterhielt mit volkstümlicher Musik wie Ernst Mosch's Gruß aus Bömen, Jubiläumsklängen, Donauwellen oder Hoch Heideicksburg, aber auch mit Schlagern wie dem Udo Jürgens-Medley "Immer wieder geht die Sonne auf".

Der Musikverein unterhielt mit volkstümlicher Musik wie Ernst Mosch's Gruß aus Bömen, Jubiläumsklängen, Donauwellen oder Hoch Heideicksburg, aber auch mit Schlagern wie dem Udo Jürgens-Medley "Immer wieder geht die Sonne auf".

Bürgermeister Jürgen Götz sagte in seiner Ansprache, der wundervolle Hofgarten mit seinen Seen und Wasserspielen und über 200 Sandsteinskulpturen biete heuer zum dritten Mal seit seiner Wiederbelebung eine tolle Kulisse für ein Weinfest, das Ausdruck der Lebensfreude und Geselligkeit sei. Götz: "Liebe Gäste, genießen Sie das Fest und die Weine mit allen Sinnen!"

Bürgermeister Jürgen Götz sagte in seiner Ansprache, der wundervolle Hofgarten mit seinen Seen und Wasserspielen und über 200 Sandsteinskulpturen biete heuer zum dritten Mal seit seiner Wiederbelebung eine tolle Kulisse für ein Weinfest, das Ausdruck der Lebensfreude und Geselligkeit sei. Götz: "Liebe Gäste, genießen Sie das Fest und die Weine mit allen Sinnen!"

Das Ortsoberhaupt gab in seiner Rede so manche Wein-Weisheit zum Besten und freute sich sehr, dass zahlreiche Prominente seiner Einladung gefolgt waren,  so auch die Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und Georg Rosendahl, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Schlossverwaltungschef Gerhard Weiler, Würzburgs OB Christian Schuchard, die stellvertretende Landrätin Karen Heußner, der Fränkische Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth, zahlreiche Vertreter überörtlicher Einrichtungen wie General Michael Podzus oder LWG-Schulleiter Arved von Mandsberg, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, die Geistlichket, seine beiden Stellvertreter Winfried Knötgen und Elmar Knorz und zahlreiche Gemeinderäte. Später erwartete Götz noch die Landtagspräsidentin Barbara Stamm.
Das Ortsoberhaupt gab in seiner Rede so manche Wein-Weisheit zum Besten und freute sich sehr, dass zahlreiche Prominente seiner Einladung gefolgt waren,  so auch die Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und Georg Rosendahl, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Schlossverwaltungschef Gerhard Weiler, Würzburgs OB Christian Schuchard, die stellvertretende Landrätin Karen Heußner, der Fränkische Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth, zahlreiche Vertreter überörtlicher Einrichtungen wie General Michael Podzus oder LWG-Schulleiter Arved von Mandsberg, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, die Geistlichket, seine beiden Stellvertreter Winfried Knötgen und Elmar Knorz und zahlreiche Gemeinderäte. Später erwartete Götz noch die Landtagspräsidentin Barbara Stamm.
Das Ortsoberhaupt gab in seiner Rede so manche Wein-Weisheit zum Besten und freute sich sehr, dass zahlreiche Prominente seiner Einladung gefolgt waren,  so auch die Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und Georg Rosendahl, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Schlossverwaltungschef Gerhard Weiler, Würzburgs OB Christian Schuchard, die stellvertretende Landrätin Karen Heußner, der Fränkische Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth, zahlreiche Vertreter überörtlicher Einrichtungen wie General Michael Podzus oder LWG-Schulleiter Arved von Mandsberg, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, die Geistlichket, seine beiden Stellvertreter Winfried Knötgen und Elmar Knorz und zahlreiche Gemeinderäte. Später erwartete Götz noch die Landtagspräsidentin Barbara Stamm.
Das Ortsoberhaupt gab in seiner Rede so manche Wein-Weisheit zum Besten und freute sich sehr, dass zahlreiche Prominente seiner Einladung gefolgt waren,  so auch die Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und Georg Rosendahl, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Schlossverwaltungschef Gerhard Weiler, Würzburgs OB Christian Schuchard, die stellvertretende Landrätin Karen Heußner, der Fränkische Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth, zahlreiche Vertreter überörtlicher Einrichtungen wie General Michael Podzus oder LWG-Schulleiter Arved von Mandsberg, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, die Geistlichket, seine beiden Stellvertreter Winfried Knötgen und Elmar Knorz und zahlreiche Gemeinderäte. Später erwartete Götz noch die Landtagspräsidentin Barbara Stamm.

Das Ortsoberhaupt gab in seiner Rede so manche Wein-Weisheit zum Besten und freute sich sehr, dass zahlreiche Prominente seiner Einladung gefolgt waren, so auch die Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib und Georg Rosendahl, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Schlossverwaltungschef Gerhard Weiler, Würzburgs OB Christian Schuchard, die stellvertretende Landrätin Karen Heußner, der Fränkische Fastnachtspräsident Bernhard Schlereth, zahlreiche Vertreter überörtlicher Einrichtungen wie General Michael Podzus oder LWG-Schulleiter Arved von Mandsberg, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, die Geistlichket, seine beiden Stellvertreter Winfried Knötgen und Elmar Knorz und zahlreiche Gemeinderäte. Später erwartete Götz noch die Landtagspräsidentin Barbara Stamm.

Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.
Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.

Der Bürgermeister dankte zugleich den ausrichtenden vier Vereinen mit den Worten, dass viel Arbeitsaufwand hinter einem so großen Weinfest stecke. Ohne intensive Vorbereitungen könnte eine solche Festivität nicht vonstattengehen. Abgekürzt heiße das Weinfest im Rokokogarten "WIR". Das WIR stehe dabei auch für die Verbundenheit der vier Vereine, die dieses Fest zusammen ausrichten. Die vier ausrichtenden Vereine bilden eine „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR), die quasi als Unterpächter der Gemeinde das Fest ausrichtet. Alle Helfer haben das gleiche Outfit. In ihren grünen T-Shirts ist so nicht zu erkennen, wer welchem Verein angehört - sie treten als Team auf. Alle Einnahmen fließen in eine gemeinsame Kasse und der Erlös des Festes wird nach Abzug der Ausgaben auf alle gleichmäßig verteilt – mit der Auflage, ihn in die Jugendarbeit zu investieren.

Ein Loblied auf den Frankenwein kredenzte die örtliche Bacchus-Symbol-Figur alias Oswald Bamberger mit einem Gedicht: "Als einst ich, Weingott Bacchus durchstreift die weite Welt, da war ich auch in Franken, wo es mir gut gefällt. So kam ich in ein Dörflein, gelegen schön am Main, es war die schöne Perle namens Veitshöchheim. Ein Weinfest wird gefeiert im schönen Frankenland, feudal mit Schloss und Garten, ein Paradies ich fand. Umgeben sind die Hänge mit edler Rebenpracht, dazu das schmucke Dörflein, wie mir das Freude macht. So kenne ich jetzt Franken und lass mir schenken ein, ich möchte ja probieren den guten Frankenwein. Ich freue mich zu feiern mit Gästen nah und fern, mit gutem Wein und Brotzeit da sitz ich bei euch gern. So bin ich ganz entzücket der Wein ist wirklich gut, Geschmack und Duft sind herrlich, er geht ganz stark ins Blut. Die Gäste sind gekommen der Wein macht alle froh, die Wirte sind zufrieden ihr Leut macht weiter so. Wer immer kommt nach Franken und kehrt mit Freude ein, dem wecken Wohlgefallen das Land, die Leut und der Wein."
Ein Loblied auf den Frankenwein kredenzte die örtliche Bacchus-Symbol-Figur alias Oswald Bamberger mit einem Gedicht: "Als einst ich, Weingott Bacchus durchstreift die weite Welt, da war ich auch in Franken, wo es mir gut gefällt. So kam ich in ein Dörflein, gelegen schön am Main, es war die schöne Perle namens Veitshöchheim. Ein Weinfest wird gefeiert im schönen Frankenland, feudal mit Schloss und Garten, ein Paradies ich fand. Umgeben sind die Hänge mit edler Rebenpracht, dazu das schmucke Dörflein, wie mir das Freude macht. So kenne ich jetzt Franken und lass mir schenken ein, ich möchte ja probieren den guten Frankenwein. Ich freue mich zu feiern mit Gästen nah und fern, mit gutem Wein und Brotzeit da sitz ich bei euch gern. So bin ich ganz entzücket der Wein ist wirklich gut, Geschmack und Duft sind herrlich, er geht ganz stark ins Blut. Die Gäste sind gekommen der Wein macht alle froh, die Wirte sind zufrieden ihr Leut macht weiter so. Wer immer kommt nach Franken und kehrt mit Freude ein, dem wecken Wohlgefallen das Land, die Leut und der Wein."
Ein Loblied auf den Frankenwein kredenzte die örtliche Bacchus-Symbol-Figur alias Oswald Bamberger mit einem Gedicht: "Als einst ich, Weingott Bacchus durchstreift die weite Welt, da war ich auch in Franken, wo es mir gut gefällt. So kam ich in ein Dörflein, gelegen schön am Main, es war die schöne Perle namens Veitshöchheim. Ein Weinfest wird gefeiert im schönen Frankenland, feudal mit Schloss und Garten, ein Paradies ich fand. Umgeben sind die Hänge mit edler Rebenpracht, dazu das schmucke Dörflein, wie mir das Freude macht. So kenne ich jetzt Franken und lass mir schenken ein, ich möchte ja probieren den guten Frankenwein. Ich freue mich zu feiern mit Gästen nah und fern, mit gutem Wein und Brotzeit da sitz ich bei euch gern. So bin ich ganz entzücket der Wein ist wirklich gut, Geschmack und Duft sind herrlich, er geht ganz stark ins Blut. Die Gäste sind gekommen der Wein macht alle froh, die Wirte sind zufrieden ihr Leut macht weiter so. Wer immer kommt nach Franken und kehrt mit Freude ein, dem wecken Wohlgefallen das Land, die Leut und der Wein."

Ein Loblied auf den Frankenwein kredenzte die örtliche Bacchus-Symbol-Figur alias Oswald Bamberger mit einem Gedicht: "Als einst ich, Weingott Bacchus durchstreift die weite Welt, da war ich auch in Franken, wo es mir gut gefällt. So kam ich in ein Dörflein, gelegen schön am Main, es war die schöne Perle namens Veitshöchheim. Ein Weinfest wird gefeiert im schönen Frankenland, feudal mit Schloss und Garten, ein Paradies ich fand. Umgeben sind die Hänge mit edler Rebenpracht, dazu das schmucke Dörflein, wie mir das Freude macht. So kenne ich jetzt Franken und lass mir schenken ein, ich möchte ja probieren den guten Frankenwein. Ich freue mich zu feiern mit Gästen nah und fern, mit gutem Wein und Brotzeit da sitz ich bei euch gern. So bin ich ganz entzücket der Wein ist wirklich gut, Geschmack und Duft sind herrlich, er geht ganz stark ins Blut. Die Gäste sind gekommen der Wein macht alle froh, die Wirte sind zufrieden ihr Leut macht weiter so. Wer immer kommt nach Franken und kehrt mit Freude ein, dem wecken Wohlgefallen das Land, die Leut und der Wein."

Die Thüngersheimer Weinprinzessin Charlotte Stephan zitierte Goethe und empfahl den Gästen im zauberhaften Ambiente des Rokokogartens den Alltag hintan zu stellen, dafür die Seele baumeln zu lassen und die tollen Weine zu genießen.

Die Thüngersheimer Weinprinzessin Charlotte Stephan zitierte Goethe und empfahl den Gästen im zauberhaften Ambiente des Rokokogartens den Alltag hintan zu stellen, dafür die Seele baumeln zu lassen und die tollen Weine zu genießen.

Keine Frage, dass diesen Ratschlag der Weinprinzessin die Gäste gerne befolgten.
Keine Frage, dass diesen Ratschlag der Weinprinzessin die Gäste gerne befolgten.

Keine Frage, dass diesen Ratschlag der Weinprinzessin die Gäste gerne befolgten.

Der Veitshöchheimer Partnerschaftsbeauftragte Oswald Bamberger freute sich denn auch, dass seine Geithainer Kollegin und 3. Bürgermeisterin Gabi Sporbert mit Anhang den weiten Weg zum Weinfest aus der sächsischen Partnerstadt nach hier auf sich genommen hat.

Der Veitshöchheimer Partnerschaftsbeauftragte Oswald Bamberger freute sich denn auch, dass seine Geithainer Kollegin und 3. Bürgermeisterin Gabi Sporbert mit Anhang den weiten Weg zum Weinfest aus der sächsischen Partnerstadt nach hier auf sich genommen hat.

Der zweite Tag

Am Samstagabend war es bei idealem Wetter schwierig, noch einen Sitzplatz zu ergattern. So musste auch eine in einem örtlichen Hotel übernachtende 14köpfige Reisegruppe aus Südbayern längere Zeit warten, bis alle vereint an einem Tisch unterkamen. Die aus dem Raum Ingolstadt bis Augsburg kommenden Ausflügler besuchen einmal im Jahr zusammen ein überregional bedeutsames Fest. Dieses Mal suchten sie sich Veitshöchheim aus, um der Empfehlung des Bürgermeisters  nachzukommen, das Fest und die Weine mit allen Sinnen zu genießen. Am meisten gefragt war auch bei den Südbayern der Silvaner und bei den Speisen fränkische Spezialitäten wie die Blauen Zipfel.

 

Nach den Feststellungen von Kassier Wolfgang Herrmann waren die Umsätze an den beiden ersten Tagen höher als im Vorjahr, auch beim Bier. Gleichwohl betrug der Bierumsatz nur ein Fünftel des Weinverkaufs.

 

Während der Musikverein noch am Freitag mit Volks- und Schlager-Musik die Gäste unterhielt, herrschte am Samstag auch ohne musikalische Beschallung eine heitere Stimmung.

 

Sehr gut an kam im Rahmenprogramm, so Petra Reichert-Südbeck von der Tourist Info, am Samstag das „Weinschlendern“, eine besondere Ortsführung mit begleitender Verkostung von ausgewählten Weinen.

 

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