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Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Am Rednerpult beim Gottesdienst vor der Vituskirche: Der scheidende Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt

Am Rednerpult beim Gottesdienst vor der Vituskirche: Der scheidende Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt

Traditionsgemäß begann der festliche Teil des unterfränkischen Bezirksschützentages am Sonntagmorgen mit einem ökumenischen Gottesdienst mit dem katholischen Pfarrer Robert Borawski und der evangelischen Pfarrerin Silke Wolfrum. Für die ursprüngliche Absicht, den Gottesdienst im idyllischen Rondell des Hofgartens zu veranstalten, erteilte jedoch die Schlösserverwaltung keine Genehmigung, so dass die Veranstalter mit dem Erwin-Vorberger-Platz vorlieb nehmen mussten. Die ablehnende Haltung des Freistaates stieß denn später in den Mainfrankensälen auch beim Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib auf Unverständnis. Dieser verwies in seinem Grußwort darauf hin, dass das „Schützenwesen in Deutschland“ nun auch in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes bei der Deutschen UNESCO-Kommission als Ausdruck lokal aktiver Kulturpraxis mit lebendiger Traditionspflege aufgenommen wurde.

Die Predigt hielt die evangelische Pfarrerin, die zu den Schützen einen besonderen Bezug hat, da sie selbst bei der SSG Veitshöchheim als Bogenschützin aktiv ist und im Vorjahr den Titel der Schützenkönigin errang.  Sie sprach deshalb aus der Praxis als sie ausführte: "Ich kann planen und beraten, trainieren und die Ausrüstung optimieren, Vorräte anlegen, einen Beruf anstreben, der mich zufrieden macht und meine Familie ernährt, aber wenn die Sorgenfalten mein Gesicht und mein Denken bestimmen, hilft der beste Plan und der erfolgreichste Beruf nicht. Wenn ich nicht sicher stehen kann, den inneren Stand nicht habe, von Halt und Geborgenheit weit weg bin, helfen kein Training, keine Ausrüstung, kein Vereinsmanager." Sie hatte deshalb den Rat parat: "Sorgt für eure Seele. Trainier dein Vertrauen, dass Gott da ist, euch Halt gibt und seine Kraft reichen wird, für das Leben, das dir anvertraut ist. Vielleicht bekommst du weniger, als du erwartet hast, und manches wird anders sein, als du es willst. Aber es wird so sein, wie Jesus es sagt: Gott euer Vater weiß, was du brauchst, und es wird so sein, dass du leben kannst und dass du am Ende einverstanden nicken kannst: ja, es war gut." Die evangelische Geistliche bat Gott um Erbarmen, da wir immer wieder erleben müssen, wie Menschen ihren Sport missbrauchen,um Rache und Gewalt auszuüben, um andere Menschen zu verletzen, zu töten.
Die Predigt hielt die evangelische Pfarrerin, die zu den Schützen einen besonderen Bezug hat, da sie selbst bei der SSG Veitshöchheim als Bogenschützin aktiv ist und im Vorjahr den Titel der Schützenkönigin errang.  Sie sprach deshalb aus der Praxis als sie ausführte: "Ich kann planen und beraten, trainieren und die Ausrüstung optimieren, Vorräte anlegen, einen Beruf anstreben, der mich zufrieden macht und meine Familie ernährt, aber wenn die Sorgenfalten mein Gesicht und mein Denken bestimmen, hilft der beste Plan und der erfolgreichste Beruf nicht. Wenn ich nicht sicher stehen kann, den inneren Stand nicht habe, von Halt und Geborgenheit weit weg bin, helfen kein Training, keine Ausrüstung, kein Vereinsmanager." Sie hatte deshalb den Rat parat: "Sorgt für eure Seele. Trainier dein Vertrauen, dass Gott da ist, euch Halt gibt und seine Kraft reichen wird, für das Leben, das dir anvertraut ist. Vielleicht bekommst du weniger, als du erwartet hast, und manches wird anders sein, als du es willst. Aber es wird so sein, wie Jesus es sagt: Gott euer Vater weiß, was du brauchst, und es wird so sein, dass du leben kannst und dass du am Ende einverstanden nicken kannst: ja, es war gut." Die evangelische Geistliche bat Gott um Erbarmen, da wir immer wieder erleben müssen, wie Menschen ihren Sport missbrauchen,um Rache und Gewalt auszuüben, um andere Menschen zu verletzen, zu töten.

Die Predigt hielt die evangelische Pfarrerin, die zu den Schützen einen besonderen Bezug hat, da sie selbst bei der SSG Veitshöchheim als Bogenschützin aktiv ist und im Vorjahr den Titel der Schützenkönigin errang. Sie sprach deshalb aus der Praxis als sie ausführte: "Ich kann planen und beraten, trainieren und die Ausrüstung optimieren, Vorräte anlegen, einen Beruf anstreben, der mich zufrieden macht und meine Familie ernährt, aber wenn die Sorgenfalten mein Gesicht und mein Denken bestimmen, hilft der beste Plan und der erfolgreichste Beruf nicht. Wenn ich nicht sicher stehen kann, den inneren Stand nicht habe, von Halt und Geborgenheit weit weg bin, helfen kein Training, keine Ausrüstung, kein Vereinsmanager." Sie hatte deshalb den Rat parat: "Sorgt für eure Seele. Trainier dein Vertrauen, dass Gott da ist, euch Halt gibt und seine Kraft reichen wird, für das Leben, das dir anvertraut ist. Vielleicht bekommst du weniger, als du erwartet hast, und manches wird anders sein, als du es willst. Aber es wird so sein, wie Jesus es sagt: Gott euer Vater weiß, was du brauchst, und es wird so sein, dass du leben kannst und dass du am Ende einverstanden nicken kannst: ja, es war gut." Die evangelische Geistliche bat Gott um Erbarmen, da wir immer wieder erleben müssen, wie Menschen ihren Sport missbrauchen,um Rache und Gewalt auszuüben, um andere Menschen zu verletzen, zu töten.

Die Fürbitten brachten Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt und sein später gewählter Nachfolger Mathias Dörrie sowie die Veitshöchheimer Schützenmeisterin Gabriele Quast zu Gehör. Sie baten um Gottes Hilfe u.a. für alle, die als Trainerinnen und Betreuer für Kinder und Jugendliche verantwortlich sind, ihre Verantwortung zu tragen und sie in ihrem Engagement zu begleiten
Die Fürbitten brachten Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt und sein später gewählter Nachfolger Mathias Dörrie sowie die Veitshöchheimer Schützenmeisterin Gabriele Quast zu Gehör. Sie baten um Gottes Hilfe u.a. für alle, die als Trainerinnen und Betreuer für Kinder und Jugendliche verantwortlich sind, ihre Verantwortung zu tragen und sie in ihrem Engagement zu begleiten
Die Fürbitten brachten Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt und sein später gewählter Nachfolger Mathias Dörrie sowie die Veitshöchheimer Schützenmeisterin Gabriele Quast zu Gehör. Sie baten um Gottes Hilfe u.a. für alle, die als Trainerinnen und Betreuer für Kinder und Jugendliche verantwortlich sind, ihre Verantwortung zu tragen und sie in ihrem Engagement zu begleiten

Die Fürbitten brachten Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt und sein später gewählter Nachfolger Mathias Dörrie sowie die Veitshöchheimer Schützenmeisterin Gabriele Quast zu Gehör. Sie baten um Gottes Hilfe u.a. für alle, die als Trainerinnen und Betreuer für Kinder und Jugendliche verantwortlich sind, ihre Verantwortung zu tragen und sie in ihrem Engagement zu begleiten

Der Musikverein Veitshöchheim gab dem Gottesdienst eine festliche musikalische Note.
Der Musikverein Veitshöchheim gab dem Gottesdienst eine festliche musikalische Note.
Der Musikverein Veitshöchheim gab dem Gottesdienst eine festliche musikalische Note.
Der Musikverein Veitshöchheim gab dem Gottesdienst eine festliche musikalische Note.

Der Musikverein Veitshöchheim gab dem Gottesdienst eine festliche musikalische Note.

Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Petrus meinte es gut beim Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des 64. Bezirksschützentages im Veitshöchheimer Rathaushof, nicht jedoch die Hofgartenverwaltung
Der Großteil der Fahnenabordnungen von 101 unterfränkischen Vereine, die später am Festzug teilnahmen, umrahmte den Ehrenmalplatz an der Vituskirche, auf dem der Gottesdienst zelebriert wurde.
Der Großteil der Fahnenabordnungen von 101 unterfränkischen Vereine, die später am Festzug teilnahmen, umrahmte den Ehrenmalplatz an der Vituskirche, auf dem der Gottesdienst zelebriert wurde.

Der Großteil der Fahnenabordnungen von 101 unterfränkischen Vereine, die später am Festzug teilnahmen, umrahmte den Ehrenmalplatz an der Vituskirche, auf dem der Gottesdienst zelebriert wurde.

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