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Horn auf! Blast an! 90 Jagdhornbläser aus Mainfranken beeindruckten im Veitshöchheimer Hofgarten an die 500 Zuhörer

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Vor der traumhaften Kulisse des Veitshöchheimer Schlosses inszenierten 90 Jagdhornbläser aus sechs mainfränkischen Bläsergruppen unter der Regie des ortsansässigen Hornmeisters Peter Kraus ein eindrucksvolles Schauspiel.

Vor der traumhaften Kulisse des Veitshöchheimer Schlosses inszenierten 90 Jagdhornbläser aus sechs mainfränkischen Bläsergruppen unter der Regie des ortsansässigen Hornmeisters Peter Kraus ein eindrucksvolles Schauspiel.

Hornmeister Peter Kraus

Hornmeister Peter Kraus

Während die Akteure während des 70minütigen Spektakels um die Mittagszeit in ihren jagdgrünen Uniformen auf der Schlosstreppe in der prallen Sonne ausharren mussten, genossen die über 500 Zuhörer auf schattigen Plätzen in der Fasanenallee des Rokokogartens das traditionelle Jagdhornkonzert, das das Jagdhornbläsercorps Würzburg hier schon seit 1993 veranstaltet.
Während die Akteure während des 70minütigen Spektakels um die Mittagszeit in ihren jagdgrünen Uniformen auf der Schlosstreppe in der prallen Sonne ausharren mussten, genossen die über 500 Zuhörer auf schattigen Plätzen in der Fasanenallee des Rokokogartens das traditionelle Jagdhornkonzert, das das Jagdhornbläsercorps Würzburg hier schon seit 1993 veranstaltet.

Während die Akteure während des 70minütigen Spektakels um die Mittagszeit in ihren jagdgrünen Uniformen auf der Schlosstreppe in der prallen Sonne ausharren mussten, genossen die über 500 Zuhörer auf schattigen Plätzen in der Fasanenallee des Rokokogartens das traditionelle Jagdhornkonzert, das das Jagdhornbläsercorps Würzburg hier schon seit 1993 veranstaltet.

Die Bläsergruppen brachten mit ihren langen Parforce-Hörnern und kurzen Fürst-Pless-Hörnern in 18 Beiträgen die ganze Vielfalt des Jagdhornblasens zu Gehör. Wenn auch die Jagdhörner in der Zahl der zur Verfügung stehenden Töne begrenzt sind, so vermitteln sie doch mit ihren einfachen Melodienfolgen beim Zuhörer einen unvergleichlichen naturverbundenen Eindruck. Das in Veitshöchheim dargebotene Repertoire reichte so von allgemeinen Jagdsignalen über Solostücke und Märsche bis hin zu französischen Jagdhornstücken. Es war schon für alle Zuhörer verblüffend, was sie aus diesen Naturinstrumenten für eine Musikalität entwickeln können. Besonders die großen Parforcehörner, die ihren Ursprung in der französischen Jagdmusik haben, können mit ihrem großen Tonumfang von drei Oktaven sogar in Es geblasen werden und bieten so die Möglichkeit der virtuosen Jagdmusik.

Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“,  „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.
Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“,  „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“,  „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.
Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“,  „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“,  „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“,  „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.

Dies brachte das von Hornmeister Karl-Otto Steiniger, dem Obmann der unterfränkischen Jagdhornbläser, geleitete Parforcehornbläserkorps aus Miltenberg in bestechender Manier zu Gehör mit „Homage a Mgr Le duc Aumal“, „Clairiere en Fete“ und „Moulin de la Vierge“.

Ebenso tat dies das Parforcehorncorps des Schützenvereins Eschau unter Leitung von Hornmeister Lothar Gruza mit „Le Pont du Joic“, „Ausritt in die Heide“ und „Eichwaldmarsch“.
Ebenso tat dies das Parforcehorncorps des Schützenvereins Eschau unter Leitung von Hornmeister Lothar Gruza mit „Le Pont du Joic“, „Ausritt in die Heide“ und „Eichwaldmarsch“.Ebenso tat dies das Parforcehorncorps des Schützenvereins Eschau unter Leitung von Hornmeister Lothar Gruza mit „Le Pont du Joic“, „Ausritt in die Heide“ und „Eichwaldmarsch“.
Ebenso tat dies das Parforcehorncorps des Schützenvereins Eschau unter Leitung von Hornmeister Lothar Gruza mit „Le Pont du Joic“, „Ausritt in die Heide“ und „Eichwaldmarsch“.Ebenso tat dies das Parforcehorncorps des Schützenvereins Eschau unter Leitung von Hornmeister Lothar Gruza mit „Le Pont du Joic“, „Ausritt in die Heide“ und „Eichwaldmarsch“.

Ebenso tat dies das Parforcehorncorps des Schützenvereins Eschau unter Leitung von Hornmeister Lothar Gruza mit „Le Pont du Joic“, „Ausritt in die Heide“ und „Eichwaldmarsch“.

Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.
Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.
Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.

Die Würzburger Parforcehornbläser unter der Leitung von Markus Friedrich glänzten mit dem Jagdstück „auf, auf zum fröhlichen Jagen“, dem „Gebet der Jäger“ und „Im grasgrünen Wald“.

Das gastgebende Bläsercorps von Peter Kraus gefiel mit „Fröhliche Runde“, „Alpen-Jägermarsch“ und dem flotten „Turn- und Taxismarsch“.
Das gastgebende Bläsercorps von Peter Kraus gefiel mit „Fröhliche Runde“, „Alpen-Jägermarsch“ und dem flotten „Turn- und Taxismarsch“.
Das gastgebende Bläsercorps von Peter Kraus gefiel mit „Fröhliche Runde“, „Alpen-Jägermarsch“ und dem flotten „Turn- und Taxismarsch“.
Das gastgebende Bläsercorps von Peter Kraus gefiel mit „Fröhliche Runde“, „Alpen-Jägermarsch“ und dem flotten „Turn- und Taxismarsch“.
Das gastgebende Bläsercorps von Peter Kraus gefiel mit „Fröhliche Runde“, „Alpen-Jägermarsch“ und dem flotten „Turn- und Taxismarsch“.

Das gastgebende Bläsercorps von Peter Kraus gefiel mit „Fröhliche Runde“, „Alpen-Jägermarsch“ und dem flotten „Turn- und Taxismarsch“.

Die von Klaus Endres geleiteten Jagdhornbläser aus Ochsenfurt brillierten mit der „Jubiläumsfanfare“, „Horridoh“ und der „Hubertusfanfare“.
Die von Klaus Endres geleiteten Jagdhornbläser aus Ochsenfurt brillierten mit der „Jubiläumsfanfare“, „Horridoh“ und der „Hubertusfanfare“.Die von Klaus Endres geleiteten Jagdhornbläser aus Ochsenfurt brillierten mit der „Jubiläumsfanfare“, „Horridoh“ und der „Hubertusfanfare“.

Die von Klaus Endres geleiteten Jagdhornbläser aus Ochsenfurt brillierten mit der „Jubiläumsfanfare“, „Horridoh“ und der „Hubertusfanfare“.

Dass in dieser einstigen Männerdomäne immer mehr auch die Frauen im Vormarsch sind, beweist Hanne Kern, die bei der Kitzinger Bläsergruppe den Ton angab bei den Stücken „Wildbretschütz“, „Jagdfanfare“, „Jägermarsch Nr. 1“ und der „Försterhochzeit“.
Dass in dieser einstigen Männerdomäne immer mehr auch die Frauen im Vormarsch sind, beweist Hanne Kern, die bei der Kitzinger Bläsergruppe den Ton angab bei den Stücken „Wildbretschütz“, „Jagdfanfare“, „Jägermarsch Nr. 1“ und der „Försterhochzeit“.
Dass in dieser einstigen Männerdomäne immer mehr auch die Frauen im Vormarsch sind, beweist Hanne Kern, die bei der Kitzinger Bläsergruppe den Ton angab bei den Stücken „Wildbretschütz“, „Jagdfanfare“, „Jägermarsch Nr. 1“ und der „Försterhochzeit“.
Dass in dieser einstigen Männerdomäne immer mehr auch die Frauen im Vormarsch sind, beweist Hanne Kern, die bei der Kitzinger Bläsergruppe den Ton angab bei den Stücken „Wildbretschütz“, „Jagdfanfare“, „Jägermarsch Nr. 1“ und der „Försterhochzeit“.

Dass in dieser einstigen Männerdomäne immer mehr auch die Frauen im Vormarsch sind, beweist Hanne Kern, die bei der Kitzinger Bläsergruppe den Ton angab bei den Stücken „Wildbretschütz“, „Jagdfanfare“, „Jägermarsch Nr. 1“ und der „Försterhochzeit“.

Schließlich ließen alle Gruppen, wie schon bei der Begrüßung „Horn an! Blast an!“ zusammen ihre Jagdhörner in B mit „Wiedersehn“ homogen erklingen, obwohl sie das zuvor noch nie gemeinsam geübt hatten.

„Wir sind alle in erster Linie Jäger und alles reine Amateure, die aus Spaß und Freude, aus Passion das Jagdhorn blasen.“ hatte Peter Kraus die Zuhörer zu Beginn aufgeklärt. Jagdhornblasen sei ein sehr wichtiger Bestandteil des jagdlichen Brauchtums.

„Wir sind alle in erster Linie Jäger und alles reine Amateure, die aus Spaß und Freude, aus Passion das Jagdhorn blasen.“ hatte Peter Kraus die Zuhörer zu Beginn aufgeklärt. Jagdhornblasen sei ein sehr wichtiger Bestandteil des jagdlichen Brauchtums.

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