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In der Veitshöcheimer Kuratiekirche spendete em. Bischof Scheele 50 Jugendlichen das Firmsakrament

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Die Gefirmten mit Bischof em. Paul-Werner Scheele im Innenhof des Gemeindezentrums Veitshöchheim/Hlst. Dreifaltigkeit - Foto: Kirchengemeinde

Die Gefirmten mit Bischof em. Paul-Werner Scheele im Innenhof des Gemeindezentrums Veitshöchheim/Hlst. Dreifaltigkeit - Foto: Kirchengemeinde

Das Sakrament der Firmung spendete Paul-Werner Scheele, emeritierter Bischof von Würzburg, in der Dreifaltigkeitskirche Veitshöchheim 50 Jugendlichen aus Veitshöchheim (24), der Pfarreiengemeinschaft Retztal (25) und aus Lengfeld (1), alle im Alter von zwölf bis 14 Jahren.

In Anwesenheit der Pfarrer Robert Borawski, Josef Kraft und Alfred Singer aus Veitshöchheim und Pfarrer Gerold Postler aus Retzbach sowie assistiert von den Diakonen Alexander Jansen aus Veitshöchheim und Reinhold Döll aus Retzbach zelebrierte der Bischof den von der Band KON-TIKI und Michael Kaiser an der Orgel musikalisch exzellent umrahmten Festgottesdienst.

Es war erstaunlich, wie der Bischof noch mit 86 Jahren es versteht, junge Menschen mit seiner Predigt zu begeistern. Er legte den Firmlingen die Hand auf und spendete Chrisam.
Die Firmung ist nach ausführlicher Vorbereitung zur Bekräftigung der Taufe ein katholisches Sakrament, das den Übergang von der Kindheit zum vernunftbegabten Erwachsenenalter in der Kirche symbolisieren soll – durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Im Rahmen der Vorbereitung gab es unter der Federführung der Gemeindereferentin Roswitha Hofmann verschiedene Aktionen, Treffen und Gottesdienste, um den jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, die Kirche von verschiedenen Seiten kennen zu lernen und ihren eigenen Glauben zu vertiefen, damit sie zunehmend selbstverantwortlich als Christen leben können.

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