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Berufsinformationstag der Veitshöchheimer Mittelschule ein Erfolgshit - Zehnjähriges Jubiläum mit 15 Ausbildungsbetrieben - 180 Schüler schnupperten die Luft der Berufswelt

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Riesengroß war das Interesse vor allem von Jungs wie schon in den Vorjahren bei der Präsentation des örtlichen Autohauses Keller, ein Dauergast beim BIT. Serviceleiter Roland Hoier hatte den Mittelschülern offeriert, dass er junge Leute mit Köpfchen sucht, die Begeisterung für die Hightech-Branche Automobil mitbringen, komplexe elektronische Systeme verstehen möchten, gerne im Team arbeiten, vielseitig und flexibel sind, ständig neu dazulernen und sich weiterbilden möchten. Der Obermeister der Kfz-Innung Unterfranken stellte mit vier seiner Azubis die Ausbildungsberufe KFZ Mechatroniker, Karosseriebauer, Automobilkaufmann und Fachkraft für Lagerlogistik vor.
Riesengroß war das Interesse vor allem von Jungs wie schon in den Vorjahren bei der Präsentation des örtlichen Autohauses Keller, ein Dauergast beim BIT. Serviceleiter Roland Hoier hatte den Mittelschülern offeriert, dass er junge Leute mit Köpfchen sucht, die Begeisterung für die Hightech-Branche Automobil mitbringen, komplexe elektronische Systeme verstehen möchten, gerne im Team arbeiten, vielseitig und flexibel sind, ständig neu dazulernen und sich weiterbilden möchten. Der Obermeister der Kfz-Innung Unterfranken stellte mit vier seiner Azubis die Ausbildungsberufe KFZ Mechatroniker, Karosseriebauer, Automobilkaufmann und Fachkraft für Lagerlogistik vor.

Riesengroß war das Interesse vor allem von Jungs wie schon in den Vorjahren bei der Präsentation des örtlichen Autohauses Keller, ein Dauergast beim BIT. Serviceleiter Roland Hoier hatte den Mittelschülern offeriert, dass er junge Leute mit Köpfchen sucht, die Begeisterung für die Hightech-Branche Automobil mitbringen, komplexe elektronische Systeme verstehen möchten, gerne im Team arbeiten, vielseitig und flexibel sind, ständig neu dazulernen und sich weiterbilden möchten. Der Obermeister der Kfz-Innung Unterfranken stellte mit vier seiner Azubis die Ausbildungsberufe KFZ Mechatroniker, Karosseriebauer, Automobilkaufmann und Fachkraft für Lagerlogistik vor.

Ein Erfolgshit ist der Berufsinformationstag (BIT) der Mittelschule Veitshöchheim. Bereits zum zehnten Mal ging er am Dienstagabend über die Bühne. Zu verdanken ist dies der bei der Service GmbH der Handwerkskammer für Unterfranken angestellten Sozialpädagogin Theresia Öchsner, die sich mit Unterstützung des Fördervereins der Mittelschule schon seit Dezember 2006 mit ihrer "KompetenzWERKSTATT" und dem Modell der „Vertieften Berufsorientierung" (=VBO) ausschließlich um den Übergang der Schüler in den Beruf kümmert.

Seit ihrerTätigkeit an der Mittelschule zeigt die jährliche "Verbleibstatistik" der Abgangs-Schüler/innen, dass außer einem beratungsresistenten Schüler im Schuljahr 2014/15 alle Schüler den nächsten Schritt nach der Schule erfolgreich gehen konnten. Anlässlich des 10. BIT dankte deshalb Fördervereinsvorsitzender Jörg Conradi der Übergangsmanagerin mit einem Blumenstrauß.

 In ihrer langjährigen Arbeit konnte sie den Jugendlichen statt Orientierungslosigkeit, Praxiskompetenz, statt Schwellenangst Motivationsschub, statt Wankelmütigkeit Zuversicht und Kontinuität statt heißer Luft und eine geduldige Wegbegleitung als Übergangsmanagerin vermitteln.

So stellten die Referenten und Auszubildende von 15 Betrieben aus der Region (im Bild bei der Begrüßung durch Schulleiter Otto Eisner), darunter sieben neue Arbeitgeber, den 180 interessierten Schülern und vielen Eltern ihre Ausbildungsbildungsberufe vor.  Gekommen waren auch Schüler der Mitttelschule Margetshöchheim, für die Öchsner nun wegen sinkender Schülerzahlen im Schulverbund quasi in Personalunion tätig ist mit 30 Prozent ihrer Arbeitszeit.

So stellten die Referenten und Auszubildende von 15 Betrieben aus der Region (im Bild bei der Begrüßung durch Schulleiter Otto Eisner), darunter sieben neue Arbeitgeber, den 180 interessierten Schülern und vielen Eltern ihre Ausbildungsbildungsberufe vor. Gekommen waren auch Schüler der Mitttelschule Margetshöchheim, für die Öchsner nun wegen sinkender Schülerzahlen im Schulverbund quasi in Personalunion tätig ist mit 30 Prozent ihrer Arbeitszeit.

Die Betriebe aus den Bereichen Öffentlicher Dienst, Handwerk, Groß- und Einzelhandel, Dienstleistung und Industrie aus dem näheren Umfeld sowie zwei Berufsfachschulen stellten höchst informativ ein breites Spektrum an typischen Ausbildungsberufen für Mittelschüler vor. Sie gehören zum regionalen, hilfreichen Netzwerk der Mittelschule, das Plätze für Ausbildung, Praktikum, Boy's-/Girl's-Day, Betriebserkundung und damit für die Schüler niederschwellige Einstiegsmöglichkeiten anbietet, die zu eigenen Wünschen, Fähigkeiten, verschiedenen Schulabschlüssen passen, Karriereplanungsmöglichkeiten inclusive.

Zu Wort meldeten sich auch die beiden Schülersprecher, um den Firmen für ihre Teilnahme am BIT zu danken und ihren Mitschülern viel Erfolg bei der Ausbildungssuche zu wünschen.

Alle Mittelschüler hatten sich im Vorfeld per Formblatt für zwei für sie interessante Betriebsvorträge entschieden. Jeweils eine halbe Stunde lang stellten dort die Referenten aus den Unternehmen ihren Betrieb vor, beschrieben die möglichen Ausbildungsberufe, erörterten Chancen und Herausforderungen dieser Ausbildung und stellten sich den Fragen der Schüler.

Wie schon im Vorjahr offenbarte der BIT, dass inzwischen viele Branchen im Gegensatz zu früher händeringend nach Auszubildenden suchen. Hier die richtige Wahl zu treffen, dabei steht ihnen die Übergangsmanagerin mit Rat und Tat zur Seite.

Auf das größte Interesse stießen Dominik Bauer und seine Auszubildenden von der Telekom Würzburg, erstmals beim BIT dabei, die vor vollem Saal die Kaufmannsberufe für Dialogmarketing, Bürokommunikation, Einzelhandel und Industrie sowie die  IT-Berufe für Systemelektroniker, Systemintegration und Anwendungsentwicklung vorstellten.

Auf das größte Interesse stießen Dominik Bauer und seine Auszubildenden von der Telekom Würzburg, erstmals beim BIT dabei, die vor vollem Saal die Kaufmannsberufe für Dialogmarketing, Bürokommunikation, Einzelhandel und Industrie sowie die IT-Berufe für Systemelektroniker, Systemintegration und Anwendungsentwicklung vorstellten.

Ein Zugpferd beim BIT ist jährlich der Info-Stand der Werk-Berufsschule von Koenig & Bauer. Der Betriebsteil in Würzburg ist mit 2000 Beschäftigten einer der größten Betriebe der Region, auf deren Produkten unter anderem 90 Prozent der Banknoten weltweit nahezu fälschungssicher gedruckt werden und 80 Prozent der Blechbedruckung wie Cola-Dosen erfolgt. Rasant ist die Druckquote bei Zeitungen mit 100.000 Exemplaren pro Stunde. Die Exportquote in alle Welt liegt bei 82 Prozent. Berufsschul-Leiter Reinhard Munz gab mit einigen Auszubildenden im dritten Lehrjahr durch praktische Vorführungen in den Berufsfeldern Gießereimechaniker, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker, Industriemechaniker und Zerspanungsmechaniker einen Einblick in diese dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildungen. Die Azubis haben hier eine 35-Stundenwoche, haben 30 Tage Urlaub und verdienen im ersten Jahr schon 950 Euro.
Ein Zugpferd beim BIT ist jährlich der Info-Stand der Werk-Berufsschule von Koenig & Bauer. Der Betriebsteil in Würzburg ist mit 2000 Beschäftigten einer der größten Betriebe der Region, auf deren Produkten unter anderem 90 Prozent der Banknoten weltweit nahezu fälschungssicher gedruckt werden und 80 Prozent der Blechbedruckung wie Cola-Dosen erfolgt. Rasant ist die Druckquote bei Zeitungen mit 100.000 Exemplaren pro Stunde. Die Exportquote in alle Welt liegt bei 82 Prozent. Berufsschul-Leiter Reinhard Munz gab mit einigen Auszubildenden im dritten Lehrjahr durch praktische Vorführungen in den Berufsfeldern Gießereimechaniker, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker, Industriemechaniker und Zerspanungsmechaniker einen Einblick in diese dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildungen. Die Azubis haben hier eine 35-Stundenwoche, haben 30 Tage Urlaub und verdienen im ersten Jahr schon 950 Euro.
Ein Zugpferd beim BIT ist jährlich der Info-Stand der Werk-Berufsschule von Koenig & Bauer. Der Betriebsteil in Würzburg ist mit 2000 Beschäftigten einer der größten Betriebe der Region, auf deren Produkten unter anderem 90 Prozent der Banknoten weltweit nahezu fälschungssicher gedruckt werden und 80 Prozent der Blechbedruckung wie Cola-Dosen erfolgt. Rasant ist die Druckquote bei Zeitungen mit 100.000 Exemplaren pro Stunde. Die Exportquote in alle Welt liegt bei 82 Prozent. Berufsschul-Leiter Reinhard Munz gab mit einigen Auszubildenden im dritten Lehrjahr durch praktische Vorführungen in den Berufsfeldern Gießereimechaniker, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker, Industriemechaniker und Zerspanungsmechaniker einen Einblick in diese dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildungen. Die Azubis haben hier eine 35-Stundenwoche, haben 30 Tage Urlaub und verdienen im ersten Jahr schon 950 Euro.

Ein Zugpferd beim BIT ist jährlich der Info-Stand der Werk-Berufsschule von Koenig & Bauer. Der Betriebsteil in Würzburg ist mit 2000 Beschäftigten einer der größten Betriebe der Region, auf deren Produkten unter anderem 90 Prozent der Banknoten weltweit nahezu fälschungssicher gedruckt werden und 80 Prozent der Blechbedruckung wie Cola-Dosen erfolgt. Rasant ist die Druckquote bei Zeitungen mit 100.000 Exemplaren pro Stunde. Die Exportquote in alle Welt liegt bei 82 Prozent. Berufsschul-Leiter Reinhard Munz gab mit einigen Auszubildenden im dritten Lehrjahr durch praktische Vorführungen in den Berufsfeldern Gießereimechaniker, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker, Industriemechaniker und Zerspanungsmechaniker einen Einblick in diese dreieinhalb Jahre dauernden Ausbildungen. Die Azubis haben hier eine 35-Stundenwoche, haben 30 Tage Urlaub und verdienen im ersten Jahr schon 950 Euro.

Beim BIT schon immer dabei ist Friseurmeisterin, Visagistin und Berufsschul-Lehrerin Bernadette Borth aus Oberdürrbach. Wie sie den Schülern vermittelte, legt sie in ihrem Haarstudio in Oberdürrbach bei ihren Auszubildenden Wert auf Körperpflege, ein gepflegtes Äußeres, Engagement, Motivation und die Fähigkeit, kreativ zu sein auch für extravagane Frisuren und in der Lage zu sein, dazu die Kunden zu beraten und die Konversation zu pflegen. Wie sagte, sei es eine dringende Not, gute Lehrlinge zu finden. Am wichtigsten sei das Talent. Dazu reiche ein guter Hauptschulabschluss.

Beim BIT schon immer dabei ist Friseurmeisterin, Visagistin und Berufsschul-Lehrerin Bernadette Borth aus Oberdürrbach. Wie sie den Schülern vermittelte, legt sie in ihrem Haarstudio in Oberdürrbach bei ihren Auszubildenden Wert auf Körperpflege, ein gepflegtes Äußeres, Engagement, Motivation und die Fähigkeit, kreativ zu sein auch für extravagane Frisuren und in der Lage zu sein, dazu die Kunden zu beraten und die Konversation zu pflegen. Wie sagte, sei es eine dringende Not, gute Lehrlinge zu finden. Am wichtigsten sei das Talent. Dazu reiche ein guter Hauptschulabschluss.

Erstmals dabei war auch die Stadt als größtes Dienstleistungsunternehmen des Oberzentrums mit Vorstellung vielfältiger, interessanter Berufe wie Maßschneider, Bühnenmaler, Gärtner, Elektroniker, Rohr- und Industrieservicemechaniker, Abwassertechniker, Veranstaltungsechniker, Verwaltungsfachkraft, Informatiker und Erzieher.

Erstmals dabei war auch die Stadt als größtes Dienstleistungsunternehmen des Oberzentrums mit Vorstellung vielfältiger, interessanter Berufe wie Maßschneider, Bühnenmaler, Gärtner, Elektroniker, Rohr- und Industrieservicemechaniker, Abwassertechniker, Veranstaltungsechniker, Verwaltungsfachkraft, Informatiker und Erzieher.

Das Maritim Würzburg offerierte, erstmals beim BIT dabei, die Berufsausbildungen zur Restaurant-, Hotel- und Veranstaltungs-Fachkraft sowie zum Koch.

Das Maritim Würzburg offerierte, erstmals beim BIT dabei, die Berufsausbildungen zur Restaurant-, Hotel- und Veranstaltungs-Fachkraft sowie zum Koch.

tegut Margetshöchheim war erstmals vertreten mit den Angeboten für eine Ausbildung zu Kaufleuten im Einzelhandel und zum Einzelhandelsfachwirt.

tegut Margetshöchheim war erstmals vertreten mit den Angeboten für eine Ausbildung zu Kaufleuten im Einzelhandel und zum Einzelhandelsfachwirt.

Neu dabei Werner Kokula vom Straßenbauamt, der für die Ausbildung zum Straßenwärter, Straßenmeister, Bauzeichner, Fachinformatiker und Verwaltungswirt warb.

Neu dabei Werner Kokula vom Straßenbauamt, der für die Ausbildung zum Straßenwärter, Straßenmeister, Bauzeichner, Fachinformatiker und Verwaltungswirt warb.

Ein Novum ist auch die Teilnahme von Möbel Hornung aus Zellingen am BIT auf der Suche nach Auszubildenden im Bereich Fachkräfte im Einzelhandel, Möbel-, Küchenmontage- und Umzugsservice.

Ein Novum ist auch die Teilnahme von Möbel Hornung aus Zellingen am BIT auf der Suche nach Auszubildenden im Bereich Fachkräfte im Einzelhandel, Möbel-, Küchenmontage- und Umzugsservice.

Metallbau-Geschäftsführer Detlev Lurz aus Veitshöchheim stellte die Ausbildung als Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik und Technischer Systemplaner (Stahl- und Metallbautechnik) vor. Für ihn, der in seinem Betrieb zur Zeit sechs Lehrlinge beschäftigt, ist die Teamfähigkeit am wichtigsten. Jedes Jahr stellt er zwei neue Azubis ein und bietet auch laufend Praktikumsplätze an.

Metallbau-Geschäftsführer Detlev Lurz aus Veitshöchheim stellte die Ausbildung als Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik und Technischer Systemplaner (Stahl- und Metallbautechnik) vor. Für ihn, der in seinem Betrieb zur Zeit sechs Lehrlinge beschäftigt, ist die Teamfähigkeit am wichtigsten. Jedes Jahr stellt er zwei neue Azubis ein und bietet auch laufend Praktikumsplätze an.

Barbara Amrhein von Maxl Bäck in Zellingen sucht Auszubildende in den Bereichen Bäcker, Bäckereifachverkäufer, Konditor und Kaufmann für Büromanagement.

Barbara Amrhein von Maxl Bäck in Zellingen sucht Auszubildende in den Bereichen Bäcker, Bäckereifachverkäufer, Konditor und Kaufmann für Büromanagement.

Nicole Wescher von vogel druck arvato aus Höchberg vermittelte die Ausbildungsberufe Industriebuchbinder, Drucker und Fachkraft für Lagerlogistik. Wechsler fand den BIT eine Superveranstaltung und eine tolle Gelegenheit, auf das Berufsbild   Medientechnologie/Druck und Druckverarbeitung.aufmerksam zu machen, denn fast kein Jugendlicher habe davon eine Vorstellung. Auch in ihrem Beruf bestehen, wohl aufgrund der demografischen Veränderungen, große Nachwuchsprobleme.

Nicole Wescher von vogel druck arvato aus Höchberg vermittelte die Ausbildungsberufe Industriebuchbinder, Drucker und Fachkraft für Lagerlogistik. Wechsler fand den BIT eine Superveranstaltung und eine tolle Gelegenheit, auf das Berufsbild Medientechnologie/Druck und Druckverarbeitung.aufmerksam zu machen, denn fast kein Jugendlicher habe davon eine Vorstellung. Auch in ihrem Beruf bestehen, wohl aufgrund der demografischen Veränderungen, große Nachwuchsprobleme.

Beratungslehrerin Ute Traub vertrat beim BIT die Klara-Oppenheimer-Schule. Dort können unter anderem die Berufe Hauswirtschafter bzw. Assistent für Ernährung und Versorgung, Kinderpfleger und Sozialbetreuer erlernt werden.

Erstmals dabei war die Staatliche Berufsfachschule für Massage der Uniklinik Würzburg, die die Ausbildung zum Masseur und zum medizinischen Bademeister vorstellte. Die Absolventen werden durch die Ausbildung in die Lage versetzt, in den Bereichen Prävention, kurativer Medizin und Rehabilitation tätig zu sein. Für den Wellnessbereich besteht die Möglichkeit an schulinternem Wahlunterricht teilzunehmen. Geprägt durch ein christliches Menschenbild begleitet und fördert das Lehrerteam die Auszubildenden. Von den Auszubildenden wird ein hohes Maß an Engagement und Mitverantwortung mit entsprechendem Lernverhalten erwartet. Die Begegnung mit Patienten, Mitschülern, Lehrkräften und dem gesamten Umfeld der Schule ist durch Achtsamkeit, Wertschätzung und Respekt geprägt.

Maik Rettstadt, der Leiter des Würzburger Bauhofes des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt (WSA) bildet für den eigenen Bedarf aus, so Industriemechaniker - Fachrichtung Instandhaltung, Elektroniker - Fachrichtung Betriebstechnik, Holzmechaniker, IT-System-Elektroniker, Binnenschiffer und Fachkraft für Lagerlogistik. Den Palstek, den König der Knoten, von Seeleuten mit am häufigsten verwendet für die Befestigung eines Bootes an einen Pfahl, übte Rettstadt bereits im Januar dieses Jahrs im Werkunterricht mit der siebten  Klasse.

Maik Rettstadt, der Leiter des Würzburger Bauhofes des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt (WSA) bildet für den eigenen Bedarf aus, so Industriemechaniker - Fachrichtung Instandhaltung, Elektroniker - Fachrichtung Betriebstechnik, Holzmechaniker, IT-System-Elektroniker, Binnenschiffer und Fachkraft für Lagerlogistik. Den Palstek, den König der Knoten, von Seeleuten mit am häufigsten verwendet für die Befestigung eines Bootes an einen Pfahl, übte Rettstadt bereits im Januar dieses Jahrs im Werkunterricht mit der siebten Klasse.

Nach knapp zwei Stunden trafen sich die Referenten in einer Schlussrunde zu einem kurzen, positiven Feedback. Mit einem kleinen Präsent bedankte sich Konrektorin Martha Winter bei den beteiligten Firmen, die den Schülern wichtige Entscheidungshilfen bei der Berufs(Wahl)Orientierung und beim Finden von Praktikumsstellen gegeben oder die Möglichkeit eingeräumt hatten, ihre Bewerbung um einen Ausbildungsplatz direkt abzugeben. Positiv herausgestellt wurde, dass viele Firmen auch Lehrlinge mitgebracht hatten, die sich outeten und etwas über ihren Ausbildungsalltag erzählten. Theresia Öchsner brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass dadurch der Funke auf ihre Schüler übergesprungen sei und die Komplexität der Berufswahl etwas entmüllt werden konnte, denn sie würden schon unter der vielfältigen Optionsauswahl leiden.

Es wurde auch nicht versäumt, die Schüler der Übergangsklasse herauszustellen, die unterstützt von den Hauswirtschaftslehrerinnen Monika Bandorf-Hanft und Claudia Vorndran-Miggenrieder, für leckere Häppchen in den Pausen gesorgt hatten.

Es wurde auch nicht versäumt, die Schüler der Übergangsklasse herauszustellen, die unterstützt von den Hauswirtschaftslehrerinnen Monika Bandorf-Hanft und Claudia Vorndran-Miggenrieder, für leckere Häppchen in den Pausen gesorgt hatten.

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