Kommunen-Wettspiel Franken-Aktiv des BLSV: Veitshöchheim im Finale
Beim in das Sport-Event "Franken-Aktiv" integrierten Kommunen-Wettspiel erzielte in Unterfranken lt. soeben eingegangener E-Mail des stellvertretenden BLSV-Bezirksvorsitzenden Karl-Heinz Hübner das Veitshöchheimer Team die meisten Punkte.
Das Veitshöchheimer Aufgebot, bestehend aus den beiden stellvertretenden Bürgermeister Oswald Bamberger und Michael Birk und den Schulleitern Dieter Brückner (Gymnasium) und Otto Eisner (Mittelschule) sowie den beiden Gemeinderätinnen Gaby Konrad und Ute Schnapp, der TGV-Sportvorsitzenden und Ruth Lehrieder und der Büchereileiterin Elisabeth Birkhold qualifizierte sich damit als unterfränkischer Sieger für das Finale der drei fränkischen Bezirke am 28. Juli in Fichtelberg.
Hübner: "Herzlichen Glückwunsch an das ganze Team."
Hier noch einmal der Bericht über das Wettspiel:
Ein tolles Spektakel war das in das Sport-Event integrierte Kommunen-Wettspiel. Hier gab sich das Veitshöchheimer Aufgebot, bestehend aus den beiden stellvertretenden Bürgermeister Oswald Bamberger und Michael Birk und den Schulleitern Dieter Brückner (Gymnasium) und Otto Eisner (Mittelschule) männlicherseits sowie den beiden Gemeinderätinnen Gaby Konrad und Ute Schnapp, der TGV-Sportvorsitzenden und Team-Kapitänin Ruth Lehrieder und der Büchereileiterin Elisabeth Birkhold alle Mühe, vor den kritischen Augen der Schülerschar nicht nur eine gute Figur abzugeben, sondern nach Möglichkeit viele Punkte zu ergattern, um sich als unterfränkischer Sieger für das Finale der drei fränkischen Bezirke am 28. Juli in Fichtelberg zu qualifizieren. Gleichartige Veranstaltungen fanden in Unterfranken auch bei der DJK Würzburg und in Aschaffenburg statt.
Am Mikrofon angefeuert durch die gemeindliche Kulturreferentin Karen Heußner lief die insgesamt 454 Jahre zählende Veitshöchheimer VIP-Gruppe besonders bei der dritten Disziplin, dem Seil-Kreishüpfen zur Höchstform auf.
Bei der ersten Übung Saug-Slalom-Staffel erschwerte der starke Wind, einen Tischtennisball mit einem verkürzten Strohholm anzusaugen und ihn nach einem Slalom durch Pylone in einen Eimer abzulegen.
Ihre liebe Not hatten die acht Spieler auch bei der zweiten Übung Softball-Zielschießen, möglichst viele in Größe, Form und Gewicht unterschiedliche Bälle mit einem Federballschläger in einen in fünf Meter entfernt an einem Pfosten hängenden Kasten zu schlagen. Die höchste Quote, die ein Mitstreiter in einer Minute schafftel, waren acht Bälle.
In der vierten Disziplin Paar-Wasserball bildeten je zwei Spieler ein Paar, an je einer Hand und einem Fuß mit einem Springseil aneinandergebunden. Wie beim Volleyball galt es für die zwei Pärchen auf jeder Spielfeldseite, in fünf Minuten den Wasserball mit viel Gefühl möglichst oft übers Netz zu befördern, was durch das Aneinander-Gekettet-Sein gar nicht so leicht war.
Beim Glücksspiel zum Abschluss des Wettspiels hatte dann noch das Team zu schätzen, viele Bälle sich in einem durchsichtigen Behälter befinden.
"Wir waren fit" drückte am Ende der vor Freude strahlende Pädagoge Otto Eisner aus, was alle dachten. Der Mittelschul-Rektor hatte selber viel Spaß an der Aktion und stellte auch seine Jonglier-Künste unter Beweis.