Veitshöchheim macht Musik – Musikschultag im Kastaniengarten begeistert Publikum - Zwei Stunden Live-Musik mit Chören, Solisten und Ensembles der Sing- und Musikschule
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Tolles Konzert der Sing- und Musikschule
Zwei Stunden Live-Programm mit Chören, Solisten und Ensembles
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Mit Musik ins Wochenende: Am Samstagvormittag wurde der schattige Kastaniengarten des Hotels am Main zur Bühne für weit über 100 junge Musikerinnen und Musiker. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Veitshöchheim macht Musik & Appetit“ präsentierte die Sing- und Musikschule von 11 bis 13 Uhr ein kurzweiliges Konzertprogramm – ein musikalischer Querschnitt durch das breite Spektrum der musikalischen Nachwuchsarbeit in der Gemeinde. Rund 200 Gäste genossen bei bestem Sommerwetter 32 abwechslungsreiche Beiträge aus Chorgesang, Solostücken und instrumentalen Ensembleformationen.
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Gemäß dem Veranstaltungsmotto sorgte die Hotelinhaberin Dorothea von Droste für das leibliche Wohl der Gäste mit Kaffee und Kuchen, Brezeln sowie Softgetränken.
Für die Gastfreundschaft bedankte sich bei ihr die Musikschulleiterin Christina Stibi mit einem Blumenstrauß.
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Die musikalische Leitung hatte Musikschulleiterin Christina Stibi. Sie eröffnete das Programm mit einem eindrucksvollen Gemeinschaftsauftritt aller sechs Chöre der Musikschule. Gemeinsam sangen sie das Lied „GEMEINSAM“ – ein programmatischer Auftakt, der den Geist der Veranstaltung bestens einfing. Instrumental begleitet wurden sie von Daniel Delgado und Alexander Klebl.
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Später folgte mit dem westafrikanischen Lied „Bele Mama“ ein weiterer gemeinsamer Beitrag der Kinderchöre – stimmungsvoll im Kanon vorgetragen.
Im weiteren Verlauf wechselten sich die verschiedenen Jahrgangsstufen der Grundschulen Eichendorff- und Vitusschule mit heiteren und teils selbstgetexteten Liedern ab:
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Aus der Eichendorffschule sangen unter der Regie von Gina Engler die Erstklässler „Stimmzauberei“,
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die Zweitklässler „Es war einmal ein Luftballon“
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und die Drittklässler das selbst getextete Lied von der „Weltmeisterschaft der Tiere“.
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In der Vitusschule hatte Nadine Krebs mit dem Chor der 1 a das Lied „Dschungel“
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und mit dem Chor der 2 a „Ich will mehr sehn“ einstudiert.
Auch viele Solistinnen zeigten ihr Talent. Besonders eindrucksvoll:
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Hannah mit „Lost on you“ von LP
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Elise mit „Lieb ich“ bei ihrer Premiere
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und Viola mit dem ausdrucksstarken 90er-Jahre-Hit „What’s up“ von den 4 Non Blondes.
Sie überzeugten alle mit Stimme und Ausdruck.
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Der Frauenchor „Vocalistas“ unter Leitung von Christina Stibi beeindruckte mit starker Präsenz und Titeln wie „Haus aus Sand“, „Pianistenversteherin“ und dem sommerlich-leichten „Jetzt ist Sommer“.
Instrumental überzeugte eine Vielzahl von Formationen:
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Das Akkordeonensemble von Karoline Winter spielte kraftvoll moderne Arrangements wie „Rock 4 you“ und die Filmmusik zu „Fluch der Karibik“, unterstützt von Saxophon, Geige, Keyboard und Schlagzeug.
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Das Saxophonquintett von Ann-Kathrin Grammel sorgte mit „Calypso Step“, dem Gershwin-Klassiker „Liza“, dem Beatles-Song „Ain’t she sweet“ und Saint-Saëns’ „Karneval der Tiere“ für jazzige und charmante Momente. Bemerkenswert: Auch Klavierlehrer Daniel Delgado spielt hier neben den Jugendlichen Matteo, Sofia und Lara selbst als Saxophon-Schüler mit.
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Feinfühlig präsentierten sich die Streicher: Das Ensemble der Grundschüler (Leitung Eva Passas) interpretierte Händels „Feuerwerksmusik“,
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während das fortgeschrittene Streichensemble von Rainer Nürnberger und Andreas Franzky mit „Fields of Gold“ (Sting) und einer Sonata von Domenico Zipoli aufspielte.
An den Keyboards zeigten Benedikt, Moritz, Franziska und Alicia unter Anleitung von Alexander Klebl und Christoph Lipport mit „Classic goes Pop“, „Palmen auf Hawaii“, „Flowers“ und „Space Games“ die Bandbreite ihres Könnens.
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Benedikt „Classic goes Pop“ mit Mozarts „Sonata C-Dur,
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Moritz „Palmen auf Hawaii“
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Franziska „Flowers“
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und Alicia „Space Games“.
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Rockig wurde es mit den Gitarrenschülern von Dominik Heidinger: Quinn heizte mit Nirvanas „Smells like Teen Spirit“ ein,
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Severin mit „What I’ve Done“ von Linkin Park.
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Solistische Beiträge kamen auch vom Flügelhorn (Julia mit „Summertime“),
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von der Blockflöte (Jonathan mit „Flic Flac“)
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sowie am Klavier (Moritz mit „Glimpse of Us“)
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und Josephine mit der Musik aus „Die fabelhafte Welt der Amelie“.
Ein furioses Finale setzte das Schlagzeugensemble von Achim von Bassen mit der rhythmischen „Drum Explosion“.
Die Vielfalt der Beiträge, das große Engagement der 15 Lehrkräfte und das spürbare Herzblut der Kinder und Jugendlichen machten diesen Musikschultag zu einem besonderen Erlebnis – für das Publikum ebenso wie für alle Mitwirkenden. Veitshöchheim hat einmal mehr gezeigt, wie viel musikalisches Potenzial in der Gemeinde steckt.