Ein Tag im Gartenparadies – Offene Gartentür bei Familie Bauer in der Veitshöchheimer Herrnstraße begeistert Besucher
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_d1e076_01-heiner-2-kunst-1.jpg)
Bocksbeutelkunst in unübertroffener Vollendung, gepaart mit vielfältiger Rosenpracht - inmiten ein kleiner Teich. Diese Idylle konnte Tag man heute (1.6.) beim Tag der offenen Gartentür des Landkreises Würzburg in Veitshöchheim in Heiner Bauers künstlerischem Bocksbeutelgarten bestaunen.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_9cfaa5_01-heiner-1.jpg)
Blauer Himmel, Sonnenschein und der Duft blühender Rosen – besser hätte der „Tag der Offenen Gartentür“ bei Heiner und Gunda Bauer in der Herrnstraße in Veitshöchheim kaum beginnen können.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_306852_03-gaeste-1-aus-ochenfurt.jpg)
Bereits kurz vor zehn Uhr trafen die ersten Besucher ein - und von da an riss der Strom an Gartenfreunden kaum mehr ab.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_560762_01-heiner-2.jpg)
Rund 100 Gäste zählten die Gastgeber am Ende des Tages, viele davon aus der Region, aber auch aus entfernteren Orten wie Aschaffenburg, Külsheim, Ochsenfurt oder Wiesentheid.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_07eb7a_01-heiner-5-gunda-1.jpg)
„Wir waren überrascht, wie viele auswärtige Besucher den Weg zu uns gefunden haben, darunter auch Urlauber aus Berlin“, erzählt Gunda Bauer (rechts im Bild).
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_40e4e4_01-heiner-5-gunda-2.jpg)
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_8b75e1_01a-rosen-2.jpg)
Und alle hatten sie eine Gemeinsamkeit: das große Interesse an den Rosen. Besonders die Geschichten rund um die beiden Veitshöchheimer Rosen, die 2021 getauft wurden, fanden Anklang.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_32e9d3_01a-rosen-4.jpg)
Kaum jemand ahnte, dass ein Großteil der prächtigen Blüten aus Ungarn stammt. „Viele staunten über das satte Grün der Blätter und die intensiven Farben – vor allem, wie sich die Blüten im Laufe ihrer Entwicklung verändern“, berichtet Heiner Bauer.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_e5b2bd_01-heiner-4a.jpg)
Ein echter Star im Beet war die weiße „Csalhó“ mit ihrem imposanten Blütenkelch.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_35a240_01a-rosen-7.jpg)
Aber auch die Kletterrosen „Szaffi“ und „Splendid Sister“ sowie die Strauchrosen „Hl. Elisabeth“, „Prof. Schmid“ und „Mami“ zogen bewundernde Blicke auf sich.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_a0f3ec_01-heiner-4.jpg)
Bienenfreundliche Dauerblüher wie „Réka“, „Bübáj“ und „Böcs rózsája“ sorgten nicht nur für summende Gäste, sondern auch für große Begeisterung bei den Menschen.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_7c079c_01a-rosen-1.jpg)
Doch nicht nur die florale Vielfalt machte den Gartenbesuch zum Erlebnis.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_a36204_01a-rosen-5-un-clematis-1.jpg)
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_b354de_01-heiner-4b.jpg)
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_085cc4_01a-rosen-6.jpg)
Auch die zahlreichen Skulpturen – gefertigt aus Stein oder kunstvoll umfunktionierten Bocksbeuteln – sorgten für Staunen.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_074ac9_01-heiner-2-kunst-2.jpg)
Individuell gestaltete Rankhilfen, Holzstelen, Raumteiler und die wasserspeienden Bocksbeutelskulpturen verliehen dem Garten eine besondere Handschrift – humorvoll, kreativ und einzigartig.
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_116479_01a-rosen-1a.jpg)
Und natürlich stellte sich eine Frage fast jedem Besucher: „Sind das wirklich 3000 Bocksbeutel?“ – gefolgt vom schmunzelnden Nachsatz: „Haben Sie die alle selbst getrunken?“
/image%2F1394268%2F20250601%2Fob_7a8e86_01-heiner-2a.jpg)
Am Ende war die Freude bei den Gastgebern groß: „Es war ein rundum gelungener Tag – mit vielen interessanten Gesprächen, guter Stimmung und wunderbaren Begegnungen.“ Eine Wiederholung im kommenden Jahr? Nicht ausgeschlossen.