Aktualisiert: Ferienausschuss der Gemeinde Veitshöchheim segnet Planung für neue Skateanlage mit Basketball/Rollhockeyfeld an der ICE-Bahnbrücke in der Nähe des REWE-Marktes ab - Kosten 250.000 Euro
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Veitshöchheim: Skater dürfen sich jetzt auf neue Anlage freuen
Der Ferienausschuss der Gemeinde Veitshöchheim segnet auch die Planung für das Basketball/Rollhockeyfeld an der ICE-Bahnbrücke in der Nähe des REWE-Marktes ab.
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/skater-duerfen-sich-auf-neue-anlage-freuen-art-11595637
Link auf Mainpost-Online vom 22.8.2024
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Im Februar 2018 ging in einer spektakulären Aktion die Rodung von zehn bis zu 14 Meter hohen Platanen mit einem Stammumfang bis zu 120 Zentimeter über die Bühne, die auf dem Dreschplatz und den angrenzenden Freizeitanlagen dem neuen Mainsteg und seiner 100 Meter langen Rampe im Wege standen. Der Bereich war dann während der Bauzeit als Baufeld und für die Baustelleneinrichtung gesperrt.
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Seit nunmehr fast sieben Jahren sind infolgedessen dort auch Rollschuhplatz, Basketballfeld und die 1997 erstellte und 2007 erweiterte Skater-Anlage nicht mehr nutzbar, konnten auch keine Inlinerkurse mehr auf dem Rollschuhplatz in den Sommerferien stattfinden.
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In der Gemeinderatssitzung am 7. November 2023 hatte Bürgermeister Jürgen Götz angekündigt, dass als Ersatz für die in Folge des Höchheimer Stegbaus entfallende bisherige sportliche Nutzung im nächsten Jahr 2024 in unmittelbarer Nähe im Mainuferbereich an der Bahnbrücke zwischen Gärtnerei und Einkaufszentrum eine Skateanlage in Absprache mit der Gemeindejugendarbeit und dem JUZ realisiert werden soll.
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Der Ferienausschuss des Gemeinderates stimmte nun in der Sitzung am Dienstag, 20. August 2024 der vorstehenden Entwurfsplanung des Tiefbaureferates der Gemeinde mit sieben Jastimmen, bei einer Gegenstimme zu.
Entwurfsplanung
Der Plan sieht einen Skateplatz (30 m x 12 m) und ein kombiniertes Basketball-/Rollhockeyfeld (15 m x 28 m) vor.
Die Kostenschätzung für die Tiefbauarbeiten beläuft sich auf 200.000 Euro. Im Haushalt 2024 ist dieser Betrag so vorgesehen.
Die für die Sportgeräte notwendigen Haushaltsmittel in Höhe von rund 50.000 Euro (Skateanlage ca. 40.000 Euro plus Basketballkorb, Tore und Netze) müssen zusätzlich im Haushaltsplan 2025 bereitgestellt werden.
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Die Anlage entsteht in gut 500 Meter Entfernung von der Altanlage an den Mainfrankensälen auf der Streuobstwiese rechts vom hinteren Brückenpfeiler.
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Hier beginnt nach dem Mast der Laterne der Ausbau, mit einer Slackline im Bereich der vorderen Baumgruppe - danach schließt sich in 12 Meter Breite auf einer Länge von 30 Metern bis kurz vor der Sitzbank (unten) der Skate-Platz an.
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Auf der anderen Seite ist auf der Fläche links vor der Sitzbank mit einer Breite von 15 Metern ein Rollhockey/Basketball-Feld vorgesehen, das sich 28 Meter lang nach links bis zum Feldweg am Mainufer erstreckt.
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Im Bereich des Feldweges entlang dem Mainufer ist laut Ausbauplan auf einer Länge von rund 60 Metern ein zweigeteilter Fahr- und Fußweg mit einer Breite von insgesamt 5,0 Meter vorgesehen. Der laut Bürgermeister in geschotterter Bauweise zu erstellende Fahr-Weg sei zur Montage und Demontage der Skateranlage in Hochwasserzeiten des Maines vonnöten. Eine Verwendung der alten abgebauten Skateranlagen-Teile sei überprüft worden, deren Sanierung aber nicht sinnvoll.
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Die erforderlichen Tiefbauarbeiten wurden laut Bürgermeister bereits gemeinsam mit der Baumaßnahme "Neubau Busparkplätze" ausgeschrieben. Sie sollen im Anschluss an den Bau des Busparkplatzes ausgeführt werden.
Baurechtliche Beurteilung
Während die Bauaufsichtsbehörde für den Busparkplatz schräg gegenüber und für die viel kleinere Freizeitanlage des Vereins Marina am REWE-Markt noch zeit- und kostenintensive Bauleitplanverfahren vorschrieb, kann laut Bürgermeister die neue Skateanlage mit Basketball/Rollhockeyfeld nach den Vorschriften der Bayerischen Bauordnung verfahrensfrei erstellt werden, da es sich hier eine Anlage zur Freizeitgestaltung im Innenbereich gegeben sei. Die wasserrechtliche Genehmigung für die Lage im Überschwemmungsbereich des Mains wurde bereits am 22. April 2024 durch das Landratsamt erteilt.
Belange des Naturschutzes
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Auf der gemeindlichen Grünfläche ist ein Bestand von etwa 20 Bäumen vorhanden, darunter zehn Obstbäume.
Am Verfahren beteiligt, so Götz, wurde deshalb auch die Untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt. Die Planung wurde nach seinen Worten so erstellt, dass möglichst wenig Obstbäume für die Versiegelung der beiden insgesamt 780 Quadratmeter großen Platzbereiche gefällt werden müssen.
In Absprache mit der für Veitshöchheim zuständigen Fachkraft für Naturschutz Jürgen Schneemann seien rechtlich keinerlei Ausgleichsmaßnahmen und auch keine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) zur Vermeidung und Gefährdung von geschützten Tier- und Pflanzenarten vonnöten.
Eine solche hatte die Naturschutzbehörde noch im Verfahren der 17. Flächennutzungsplanänderung für den Busparkplatz gefordert, als es um den Antrag der Gärtnerei Reim ging, den unteren an die Mainuferstraße angrenzenden gärtnerisch genutzten Teilbereich als private Parkfläche in den Geltungsbereich der Bauleitplanung aufzunehmen, was letztendlich der Gemeinderat wegen der dann zeitlichen Verzögerung des Verfahrens abgelehnt hatte.
Diskussion im Ferienausschuss
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Beate Hofstetter, die als Vertreterin der Grünenfraktionssprecherin Christina Feiler an der Sitzung des Ferienausschusses teilnahm, brachte Bedenken wegen der Baumrodungen und der Versiegelung der Streuobstwiese vor. Der Bürgermeister entgegnete, dass sich kein geeigneter anderer Standort für die Sportstätte im Ort finden lasse. Die Gemeinde habe im Übrigen bewusst davon abgesehen, die Streuobstwiese zwischen Tiergartenstraße und dem bisherigen Busparkplatz einer Parkplatznutzung zuzuführen, bis auf den Randbereich zur Straße hin.
CSU-Sprecher Marc Zenner hielt die Freizeitanlage in der Nähe des REWE-Marktes für gut platziert und begrüßte die Synergieeffekte in Verbindung mit dem Ausbau des Omnibusparkplatzes schräg gegenüber. Zenner: "Wir müssen dabei die Relation und Verhältnismäßigkeit sehen. Wir wollen sicherlich bei den neuen Anlagen auch eine Beschattung haben, wo Sitzgelegenheiten geschaffen werden." Per Saldo habe für ihn bei der Abwägung die Schaffung eines Treffpunktes des sozialen Miteinanders und zur sportlichen Betätigung den Vorrang gegenüber dem Erhalt weniger Obstbäume.
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Nach den Feststellungen des UWG-Ratsmitglieds Stefan Oppmann, zugleich Gemeindegärtner, würden nur drei der Obstbäume Früchte tragen und es sei auch keine uralte Streuobstwiese, sondern jüngere Obstbäume anzutreffen. Er sprach sich wegen des Problems mit Insekten dafür aus, im Bereich der Sportstätten keine Obstbäume stehen zu lassen oder neu vorzusehen.
Laut Bürgermeister würden an anderer Stelle als Ersatz ausreichend hochwertigere Bäume gepflanzt.
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Der Bürgermeister verwies insbesondere darauf, wie aus der vom Gemeinderat am 7. November 2023 abgesegneten Entwurfsplanung für die Neugestaltung der "Urbanen Fläche" am Höchheimer Steg zu entnehmen ist, dass dort eine Vielzahl von neuen Bäumen auf den bislang befestigten Flächen gepflanzt werden. Aus Kostengründen wurde hier auf die Calisthenics-Anlage verzichtet und anstelle dessen eine Pflanzinsel eingeplant.
Hofstetters Antrag zur Geschäftsordnung, über die Entwurfsplanung den gesamten Gemeinderat entscheiden zu lassen, wurde mit 6:2 Stimmen abgelehnt und anschließend die Entwurfsplanung des Tiefbaureferates mit 7:1 Stimmen gebilligt.
Staatliche Förderung?
Inwieweit es möglich ist, für die Sportstätte wie bei der Neugestaltung der "Urbanen Lände" am Höchheimer Steg in den Genuss von Städtebauförderungsmitteln zu kommen, will der Bürgermeister nochmals prüfen lassen. Im Investitionspakt Sportstätten hatten Bund und Länder von 2020 bis 2022 Städte und Gemeinden in Ergänzung der Städtebauförderung mit Ausreichung bis ins Jahr 2026 auch solche Anlagen gefördert (siehe nachstehender Link).
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Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten
Sportstätten sind nicht nur Orte zur sportlichen Bewegung, sondern auch Orte des sozialen Miteinanders für alle Bürgerinnen und Bürger. Zentrales Ziel des Investitionspaktes Sportstätten von B...
Link auf Homepage Ministerium
Altanlage an den Mainfrankensälen vor dem Stegbau:
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Aktueller Zustand:
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Geplante Neugestaltung
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Historisches zu Inlineskating und Skateboarding in Veitshöchheim
Jubiläumsjahr 1997
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Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen sich nicht nur in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz austoben. Inlineskating und Skateboarding sind als Fun-Sport immer mehr im Vormarsch. Diesem Trend trug im April 1997 im Jahr ihrer 900-Jahr-Feier auch die Gemeinde Veitshöchheim Rechnung, in dem sie auf der Grünfläche nördlich des Rollschuhplatzes an den Mainfrankensälen die erste frei zugängliche Mini-Pipe im Landkreis errichtete. Groß war denn auch der Andrang, als Bürgermeister Rainer Kinzkofer die über 25.000 Mark teure Anlage offiziell den „Kids“ übergab.
Mit einer Höhe von 1,50 Meter und einer Breite von 3,75 Meter, also drei Fahrflächen ist die Anlage für die Bedürfnisse der meisten Jugendlichen nahezu optimal.
Wie Bürgermeister Kinzkofer ausführte, ist der Wunsch von Jugendlichen nach einer Mini-Pipe nicht neu. Seit 1989 trug man an ihn ständig den Wunsch heran, eine solche Anlage zu errichten. Als sich nichts tat, stellten die Jugendlichen punktuell im Ortsbereich mit geringen Mitteln innerhalb öffentlicher Straßenflächen sogenannte Mini-Rampen auf. Schließlich stimmte dann der Hauptausschuss im September 1996 dem Kauf einer Mini-Pipe zu. Dazu musste jedoch wegen der Lage am Main ein wasserrechtliches Verfahren durchgeführt und die Zustimmung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung als Grundstückeigentümer eingeholt werden. Nach einer Auflage dieses Amtes muss die Anlage von Oktober bis März wegen der Hochwassergefährdung abgebaut werden. Dies bringt jedoch nach Meinung der Gemeinde auch Vorteile, da die Anlage in der winterlichen Jahreszeit durch Regenfeuchtigkeit und Frost eher leidet.
Versicherungstechnisch ergeben sich laut Bürgermeister keine Probleme, da Versicherungsschutz im Rahmen der kommunalen Haftpflicht besteht. Zwei Schilder fordern die Benutzer auf, bestimmte Regeln zu beachten. So ist Befahren mit Fahrrädern nicht gestattet und die Benutzung der Anlage nur mit geeigneter Schutzausrüstung wie Kopf-, Knie- und Ellenbogenschutz erlaubt. Auch ist Rücksicht auf andere Benutzer zu nehmen. Für den Bürgermeister hat die Anlage deshalb durchaus auch einen erzieherischen Zweck. Kinder und Jugendliche nehmen hier bewusst ein Restrisiko in Kauf. Das Befahren ist ohne Zweifel mit einem erhöhten sportlichen Risiko für die Benutzer verbunden. Sportliches Können, die Verwendung sachgerechter Schutzausrüstung und technisch einwandfreie Skateeinrichtungen vermindern entscheidend die Unfallgefahr. Die Nutzer müssen daher zwangsläufig verantwortungsbewusstes Handeln sowie den Umgang miteinander erlernen.
Entscheidend für die Minimierung einer Unfallgefahr ist laut Gemeinde auch der ordnungsgemäße Zustand der Anlage selbst. Zweimal wöchentlich wird deshalb der Bauhof die Anlage kontrollieren und insbesondere auf einen einwandfreien ebenen Fahrbahnbelag achten. Gleichwohl erwartet Kinzkofer auch von den Jugendlichen einen pfleglichen Umgang und die Beachtung der Benutzerhinweise. Eventuelle Beschädigungen und sonstige Vorkommnisse sollen sofort der Gemeinde gemeldet werden.
Auch eine Curb, eine simulierte Bordsteinkante wurde installiert. Der Bürgermeister erhofft sich davon, dass nun das große Schäden verursachende Entlangrutschen an Treppenstufen, vor allem vor der Vituskirche, der Vergangenheit angehört
Es liegt nun an den Jugendlichen selbst, so der Bürgermeister, wie lange diese Skateeinrichtung in diesem frei zugänglichen und unbeaufsichtigten Bereich zur Verfügung gestellt werden kann. Bei unsachgemäßem Behandeln und mutwilligen Beschädigungen werde kein Ersatz zur Verfügung gestellt, vielmehr die Anlage aus sicherheitstechnischen Gründen wieder abgebaut.
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Im Jubiläumsjahr 1997 kamen dann bei der 120-Jahr-Feier der Turngemeinde Veitshöchheim beim großen Spielfest neben dem Festzelt an den Mainfrankensälen besonders alle Skateboard-, Snakeboard-, Inlineskate- und BMX-Fans auf ihre Kosten. Die TGV hatte nämlich die Firma VEMARE verpflichtet, die nicht nur atemberaubende Skater-Stunt-Shows vorführt, sondern für die Kids in Skaterworkshops eine Menge Tipps und Tricks auf Lager hatte.
Erweiterung 2007
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Da laut Bürgermeister
Aufgrund eines Antrages der SPD-Fraktion bei der letzten Haushaltsvorberatung hatte sich der Gemeinderat einstimmig für eine Erweiterung ausgesprochen und die Bauverwaltung beauftragt, die zu beschaffenden Gerätschaften mit den Jugendlichen abzustimmen. Bauamtsleiter Gerhard
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Nach Zustimmung im Hauptausschuss im Mai 2007 wurden eine Quarter-Pipe (Viertelröhre als Anlaufbahn und Trickelement), eine Speed-Bank (gerade Beschleunigungsfläche) , eine Ollie-Box (zweistufige ebene Fahrfläche) und eine Pyramid-Curb (Element mit vier seitlichen schrägen Abfahrten) zum Preis von rund 12.000 Euro beschafft. Alle Geräte verfügten über einen hochwertigen Kunststoffbelag auf Stahlkonstruktion. Vor Installation war es notwendig, die vorhanden Asphaltflächen um 220 Quadratmeter mit Kosten von etwa 10.000 Euro zu verdoppeln. Vorstehendes Foto: Übergabe des erweiterten Skaterparks durch Bürgermeister
Inlinerkurse auf dem Rollschuhplatz in den Sommerferien
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In den Sommerferien erfreuten sich bis zur Sperrung durch die Baustelle "Mainsteg" die Inlinerkurse auf dem Rollschuhplatz in Veitshöchheim einer großen Resonanz. So nahmen 2011 im Rahmen des Ferienprogramms 45 Sechs- bis Zwölfjährige das Angebot der Kreisjugendpflege wahr, ausgerüstet mit Rollerblades, fest sitzendem Helm sowie Knie-, Ellbogen- und Handgelenk-Protektoren an drei Vormittagen die Kunst des Inlineskatings zu erlernen.
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2019 erfreute sich auch die Inline Skating- und Funsportagentur City-Skate auf dem Rollschuhplatz in Veitshöchheim einer großen Resonanz.
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Im Rahmen des Ferienprogramms nahmen 23 Fünf- bis Elfjährige das Angebot der Kreisjugendpflege wahr.
Fotos und Texte Dieter Gürz