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Phantastische Sternwanderung zur Eröffnung des Panoramaweges des ZweiUferlandes

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Mehr als 20 Natur- und Wanderfreunde aus Veitshöchheim waren am Sonntagnachmittag der Einladung von Bürgermeister Jürgen Götz gefolgt und machten sich mit diesem vom Parkplatz Talberg in der Veitshöchheimer Weinbergslage "Fachtel" auf das über 12 Kilometer lang Wegstück Veitshöchheim - Thüngersheim - Breitfeldhöhe (Gemarkung Retzstadt) - Retzbach des neuen Panorama-Rundwanderweges "auf der Höh", der alle acht Mitgliedsgemeinden des Tourismusvereins ZweiUferland am Main verbindet.

Mehr als 20 Natur- und Wanderfreunde aus Veitshöchheim waren am Sonntagnachmittag der Einladung von Bürgermeister Jürgen Götz gefolgt und machten sich mit diesem vom Parkplatz Talberg in der Veitshöchheimer Weinbergslage "Fachtel" auf das über 12 Kilometer lang Wegstück Veitshöchheim - Thüngersheim - Breitfeldhöhe (Gemarkung Retzstadt) - Retzbach des neuen Panorama-Rundwanderweges "auf der Höh", der alle acht Mitgliedsgemeinden des Tourismusvereins ZweiUferland am Main verbindet.

Herrlicher Ausblick auf die Staustufe und Erlabrunn

Blick auf die Ravensburg

Nachzügler

Ortsinfo-Schild an der Gemarkungsgrenze zu Thüngersheim

Erlabrunner Badesee

Abstieg aus den Weinbergen nach Thüngersheim - im Hintergrund Blick bis nach Karlstadt

Blick auf Erlabrunn auf der anderen Mainseite und dem Käppele, dem Rastplatz der linksmainischen Wanderer von Zell bis Leinach

Auf dem höchsten Punkt des Zweiuferlandes, dem auf 387 Meter Meereshöhe gelegenen Breitfeld oberhalb des 11.000 Quadratmeter großen Platz des Modellflugclubs Retzstadt Thüngersheim e.V., nahe des "Dreiländerecks", an dem die Ortsgrenzen von Thüngersheim, Retzstadt und Güntersleben aneinanderstoßen, trafen sich die Veitshöchheimer mit den Wandergruppen aus Thüngersheim, Zellingen-/Retzbach und Retzstadt nach dem Motto "Gute Nachbarn auf dem Weg" zur gemütlichen Rast, bevor die dann über 80 Wanderer sich gemeinsam auf den Weg ins Retztal zum Ausklang in der Wirtschaft „Das Retz“ in Retzbach machten.

Auf dem höchsten Punkt des Zweiuferlandes, dem auf 387 Meter Meereshöhe gelegenen Breitfeld oberhalb des 11.000 Quadratmeter großen Platz des Modellflugclubs Retzstadt Thüngersheim e.V., nahe des "Dreiländerecks", an dem die Ortsgrenzen von Thüngersheim, Retzstadt und Güntersleben aneinanderstoßen, trafen sich die Veitshöchheimer mit den Wandergruppen aus Thüngersheim, Zellingen-/Retzbach und Retzstadt nach dem Motto "Gute Nachbarn auf dem Weg" zur gemütlichen Rast, bevor die dann über 80 Wanderer sich gemeinsam auf den Weg ins Retztal zum Ausklang in der Wirtschaft „Das Retz“ in Retzbach machten.

Mitglieder des Tourismusvereins servierten auf der Breitfeldhöhe den Wanderern neben Wasser und Brezen auch die beiden ZweiUferland-Weine, ein Silvaner und ein Rotling mit dem Sonder-Etikett des ZweiUferLandes.

Diese Pause nach dem anstrengenden Aufstieg hatte sich auch Veitshöchheims 2. Bürgermeister Winfried Knötgen redlich verdient und über diese Abwechslung inmitten der Natur freuten sich denn auch die Eheleute Arntz.

 

Vorbei am Fluggelände ging es zur Breitfeldhöhe (im Hintergrund auf der Höh), wo die Rast mit Bewirtung stattfand.

Gigantische Landschaftsbilder mit Windrädern und gelben Rapsfeldern am Wegesrand.

In den Thüngersheimer Weinbergen am Scharlachgrund

Der Panoramaweg führt auch am Obstbaubetrieb "Stutel" der LWG vorbei.

Treffpunkt mit dem Thüngersheimer Bürgermeister Markus Höfling, der die Veitshöchheimer auf dem weiteren Wanderweg zum Rastplatz begleitete.

Blick auf Thüngersheim

Blick auf Zellingen

Retzbach

vorbei an der Wallfahrtskirche

dem Gesundheitsgarten

zum Ausklang im Wirtshaus "Retz" zusammen mit den linksmainischen Wanderfreunden.

Vom Breitfeld aus eröffnete sich allen ein sagenhafter Blick in alle vier Himmelsrichtungen in den Spessart, die Rhön, den Steigerwald und nach Würzburg – so sah man u.a. in der Ferne den Heuchelhof, den Sendeturm im Gramschatzer Wald,  die Zementfabrik in Karlstadt (siehe Foto nachstehend) und das Erlabrunner Käppele

Dieser Ausblick offenbarte sich beim Abstieg ins Retztal.

 

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