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Ein etwas anderes Frühlingsfest der Kita Menschenkinder: Spiel und Spaß rund um das Naturfreundehaus

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Der Biergarten des Naturfreundehauses und der angrenzende Spielplatz waren erstmals Schauplatz des Frühlingsfestes der Evangelischen Kindertagesstätte. Unter dem Motto "Spiel und Spaß für Groß und Klein" war in dem weitläufigen Gelände für die 70 Kinder der Kita, darunter 14 Krippenkinder, an 15 Stationen Allerlei zum Spielen, Basteln, Forschen und Entdecken geboten. Wie die Kita-Leiterin Sabine Winkler-Blum sagte, wollte sie dieses Mal den Eltern die Möglichkeit geben, in aller Ruhe gemeinsam mit ihren Sprößlingen die Stationen zu absolvieren und sich zu bespaßen.

 

 

Eine Atttaktion war natürlich die Rollenrutsche.

Die Injagas, die die beiden Jungs hier zum Schwingen und zum Fliegen bringen, hatten sie selbst gebastelt, in dem sie den Wurfbeutel mit Zeitungspapier füllten und die Kreppfahne anhängten.

Auf der Slagline laufen macht Spaß.

Der Fitnessparcour umfasste Weitspringen,

mit beiden Beinen abspringen

und Krafttraining.

Die Kleinsten versuchten Tannenzapfen in einen Karton zu werfen.

Bei der Station "Schneckenrennen" konnten die Kinder beobachten, wie sich echte Schnecken fortbewegen und am Tisch daneben aus Ton selber Schnecken formen.

"Naturgehänge" kreierten die Kinder nach eigenen Vorstellungen. Die Stecken und die Tannenzapfen holte ein jeder nebenan im Wald.

Station "Schatzsuche"

Station "Seifenblasen"

An den Basteltischen unterhalb des Naturfreundehauses wurden aus Papier Blumen und Flugobjekte gefaltet, Mandelas bemalt und Kreisel mit alten Stiften gefertigt.

Im Gegensatz zu den Festen im Kindergarten hielt sich beim Naturfreundehaus der Aufwand in Grenzen. Den Getränkeservice stellten die Naturfreunde, sodass eine Selbstversorgung nur mit Kaffee- und Kuchen sowie mit Snacks erforderlich war.

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