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Gelungenes "3x1 macht stark"-Familienfest der Veitshöchheimer Vitusschule mit kulturellen, kreativen, sportlichen und kulinarischen Highlights - Eltern, Schule und Hort ziehen zum Wohle der Kinder an einem Strang

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Mit dem "3x1 macht stark!"-Bodendisplay inmitten von Schülern präsentieren  sich Schulleiter Stefan Dusolt, Hortleiterin Jessica Ritter und weitere Mitglieder des Organisationsteams des Familienfestes, das heute in und um die Vitusschule im Veitshöchheimer Altort in beeindruckender Weise bei idealem Wetter über die Bühne ging mit tollen Mitmachaktionen kreativer und sportlicher Art für die ganze Familie.

Mit dem "3x1 macht stark!"-Bodendisplay inmitten von Schülern präsentieren sich Schulleiter Stefan Dusolt, Hortleiterin Jessica Ritter und weitere Mitglieder des Organisationsteams des Familienfestes, das heute in und um die Vitusschule im Veitshöchheimer Altort in beeindruckender Weise bei idealem Wetter über die Bühne ging mit tollen Mitmachaktionen kreativer und sportlicher Art für die ganze Familie.

Christel Keskin
Christel Keskin

Das Bildungsprogramm „3x1 macht stark!“ der Kinderrechtsorganisation Save the Children Deutschland e.V. stand nämlich Pate bei der mit 1000 Euro von der Postbank unterstützten Programmgestaltung des Schulfestes, bei dem das gemeinsame Erlebnis von Eltern mit ihren Kindern im Mittelpunkt stand.

Wie Mitorganisatorin Christel Keskin, Mutter eines Schülers aus der 1 a zur Eröffnung sagte, habe nämlich "3x1 macht stark!"durch das Zusammenwirken von Kindern, Eltern und Schule die engere Einbindung von Familien in das Schulleben zum Ziel, um die Lernmotivation und die Bildungschancen von allen Kindern zu erhöhen. So brachten beim Brainstorming mit einer Save the Children-Projektbegleiterin Familien sich mit eigenen Ideen ein und packten bei der Durchführung des Festes tatkräftig mit an.

Als die Eltern bei der Jahresabschlussfeier im Dezember letzten Jahres über „3x1 macht stark!“ informiert wurden, so Keskin, sei noch an diesem Abend der Startschuss für "Etwas" gefallen, was noch keinen Namen hatte. Auch Grundschul-Rektor Stefan Dusolt und Hortleiterin Jessica Ritter seien sofort Feuer und Flamme gewesen.

Es sei dann Idee für ein Familienfest entstanden, bei dem es kreativ und sportlich zugehen sollte. Und da es an der Schule viele Familien aus verschiedenen Kulturen gibt, habe man auch an einen Essensstand mit verschiedenen internationalen Gerichten gedacht.

Das anfangs aus fünf Personen bestehende Organisationsteam von Eltern, Schule und Hort, das immer größer wurde, habe dann ab Februar mit Unterstützung der Save the Children-Projektbegleiterin an der Umsetzung dieser Vorgaben gearbeitet.

Auch die Lehrkräfte der vier Klassen der Jahrgangsstufen eins bis vier an der Vitusschule bastelten emsig und studierten nach Keskins Worten vormittags mit ihren 80 Schülern ebenso wie das Hortteam des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt nachmittags mit ihren 40 Kindern im Vorfeld des Festes viel ein, um es erkenntlich festlich zu machen.

Save the Children wurde 1919 gegründet und ist mittlerweile ein weltweiter Verbund mit 30 Länderorganisationen. Die Dachorganisation Save the Children International mit Sitz in London koordiniert seit 2011 die weltweite Projektarbeit in 120 Ländern, bündelt auf diese Weise Kompetenzen und sorgt für eine effiziente und wirkungsvolle Planung und Steuerung der Projekte zur Verbesserung des Lebens von Kindern auf der ganzen Welt – im Katastrophenfall und in langfristigen Projekten. Save the Children Deutschland e. V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin und seit 2004 aktiv.

"Wir sind Kinder einer Welt. In Asien oder Afrika, überall sind Kinder da. Ob weiß, ob schwarz, ob nah, ob fern, wir haben alle Kinder gern!" Dieses Lied sangen denn auch die Schüler zur Eröffnung des Festes.
"Wir sind Kinder einer Welt. In Asien oder Afrika, überall sind Kinder da. Ob weiß, ob schwarz, ob nah, ob fern, wir haben alle Kinder gern!" Dieses Lied sangen denn auch die Schüler zur Eröffnung des Festes.
"Wir sind Kinder einer Welt. In Asien oder Afrika, überall sind Kinder da. Ob weiß, ob schwarz, ob nah, ob fern, wir haben alle Kinder gern!" Dieses Lied sangen denn auch die Schüler zur Eröffnung des Festes.

"Wir sind Kinder einer Welt. In Asien oder Afrika, überall sind Kinder da. Ob weiß, ob schwarz, ob nah, ob fern, wir haben alle Kinder gern!" Dieses Lied sangen denn auch die Schüler zur Eröffnung des Festes.

Einmalig war das Internationale Fingerfood-Buffet mit multikulturellen Spezialitäten aus 13 Ländern, alle von Eltern kreiert.
Einmalig war das Internationale Fingerfood-Buffet mit multikulturellen Spezialitäten aus 13 Ländern, alle von Eltern kreiert.
Einmalig war das Internationale Fingerfood-Buffet mit multikulturellen Spezialitäten aus 13 Ländern, alle von Eltern kreiert.
Einmalig war das Internationale Fingerfood-Buffet mit multikulturellen Spezialitäten aus 13 Ländern, alle von Eltern kreiert.
Einmalig war das Internationale Fingerfood-Buffet mit multikulturellen Spezialitäten aus 13 Ländern, alle von Eltern kreiert.

Einmalig war das Internationale Fingerfood-Buffet mit multikulturellen Spezialitäten aus 13 Ländern, alle von Eltern kreiert.

Lecker waren auch die Pizzen von Etna-Gastwirt Marco Gagliardi, ebenfalls Vater eines Kindes, das die Vitusschule besucht.

Lecker waren auch die Pizzen von Etna-Gastwirt Marco Gagliardi, ebenfalls Vater eines Kindes, das die Vitusschule besucht.

Und auch der Kaffee- und Kuchenstand im Schul-Hort kam gut an.

Und auch der Kaffee- und Kuchenstand im Schul-Hort kam gut an.

Schulleiter Stefan Dusolt lobte das gute Miteinander im Ort, denn in das Projekt "3x1 macht stark!" seien neben Schule und Hort auch die beiden Kindergärten Sankt Bilhildis und Sankt Martin eingebunden. Die Organisation des Festes, so sagte Hortleiterin Jessica Richter, habe allen sehr viel Spaß gemacht. Wie Schulleiter Dusolt weiter sagte, erhalte er von Save the Children zur Förderung des Miteinanders von Schule, Hort und Eltern noch weitere 1.500 Euro für die Einrichtung eines Elterncafés.
Schulleiter Stefan Dusolt lobte das gute Miteinander im Ort, denn in das Projekt "3x1 macht stark!" seien neben Schule und Hort auch die beiden Kindergärten Sankt Bilhildis und Sankt Martin eingebunden. Die Organisation des Festes, so sagte Hortleiterin Jessica Richter, habe allen sehr viel Spaß gemacht. Wie Schulleiter Dusolt weiter sagte, erhalte er von Save the Children zur Förderung des Miteinanders von Schule, Hort und Eltern noch weitere 1.500 Euro für die Einrichtung eines Elterncafés.
Schulleiter Stefan Dusolt lobte das gute Miteinander im Ort, denn in das Projekt "3x1 macht stark!" seien neben Schule und Hort auch die beiden Kindergärten Sankt Bilhildis und Sankt Martin eingebunden. Die Organisation des Festes, so sagte Hortleiterin Jessica Richter, habe allen sehr viel Spaß gemacht. Wie Schulleiter Dusolt weiter sagte, erhalte er von Save the Children zur Förderung des Miteinanders von Schule, Hort und Eltern noch weitere 1.500 Euro für die Einrichtung eines Elterncafés.

Schulleiter Stefan Dusolt lobte das gute Miteinander im Ort, denn in das Projekt "3x1 macht stark!" seien neben Schule und Hort auch die beiden Kindergärten Sankt Bilhildis und Sankt Martin eingebunden. Die Organisation des Festes, so sagte Hortleiterin Jessica Richter, habe allen sehr viel Spaß gemacht. Wie Schulleiter Dusolt weiter sagte, erhalte er von Save the Children zur Förderung des Miteinanders von Schule, Hort und Eltern noch weitere 1.500 Euro für die Einrichtung eines Elterncafés.

Der besondere Dank des Schulleiters galt Hausmeister Heinz Schreitmüller für seine vorzügliche Hilfe bei der Vorbereitung des Festes.

Der besondere Dank des Schulleiters galt Hausmeister Heinz Schreitmüller für seine vorzügliche Hilfe bei der Vorbereitung des Festes.

Das Fest zum Anlass nahm Hortleiterin Jessica Winter, um offiziell auch den mit Hilfe der Bauhofgärtner sehenswert und pflegeleicht neugestalteten, von ihren Hortkindern nachmittags betreuten Schulgarten zu eröffnen. In den von Baumstämmen eingefassten Beeten wachsen u.a., von den Kindern gepflanzt, neben Salaten auch Zucchini und Mangold sowie in einer Steinschnecke eine Vielzahl von Kräutern und dahinter Tomaten, alles erntbar für die Zubereitung des Mittagessens für die 40 Hortkinder. Und entlang des Gartenzauns haben die Bauhofgärtner noch allerlei Stauden wie auf dem letzten Foto eine Schokoladenblume und die Fette Henne gepflanzt und eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.
Das Fest zum Anlass nahm Hortleiterin Jessica Winter, um offiziell auch den mit Hilfe der Bauhofgärtner sehenswert und pflegeleicht neugestalteten, von ihren Hortkindern nachmittags betreuten Schulgarten zu eröffnen. In den von Baumstämmen eingefassten Beeten wachsen u.a., von den Kindern gepflanzt, neben Salaten auch Zucchini und Mangold sowie in einer Steinschnecke eine Vielzahl von Kräutern und dahinter Tomaten, alles erntbar für die Zubereitung des Mittagessens für die 40 Hortkinder. Und entlang des Gartenzauns haben die Bauhofgärtner noch allerlei Stauden wie auf dem letzten Foto eine Schokoladenblume und die Fette Henne gepflanzt und eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.
Das Fest zum Anlass nahm Hortleiterin Jessica Winter, um offiziell auch den mit Hilfe der Bauhofgärtner sehenswert und pflegeleicht neugestalteten, von ihren Hortkindern nachmittags betreuten Schulgarten zu eröffnen. In den von Baumstämmen eingefassten Beeten wachsen u.a., von den Kindern gepflanzt, neben Salaten auch Zucchini und Mangold sowie in einer Steinschnecke eine Vielzahl von Kräutern und dahinter Tomaten, alles erntbar für die Zubereitung des Mittagessens für die 40 Hortkinder. Und entlang des Gartenzauns haben die Bauhofgärtner noch allerlei Stauden wie auf dem letzten Foto eine Schokoladenblume und die Fette Henne gepflanzt und eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.
Das Fest zum Anlass nahm Hortleiterin Jessica Winter, um offiziell auch den mit Hilfe der Bauhofgärtner sehenswert und pflegeleicht neugestalteten, von ihren Hortkindern nachmittags betreuten Schulgarten zu eröffnen. In den von Baumstämmen eingefassten Beeten wachsen u.a., von den Kindern gepflanzt, neben Salaten auch Zucchini und Mangold sowie in einer Steinschnecke eine Vielzahl von Kräutern und dahinter Tomaten, alles erntbar für die Zubereitung des Mittagessens für die 40 Hortkinder. Und entlang des Gartenzauns haben die Bauhofgärtner noch allerlei Stauden wie auf dem letzten Foto eine Schokoladenblume und die Fette Henne gepflanzt und eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.
Das Fest zum Anlass nahm Hortleiterin Jessica Winter, um offiziell auch den mit Hilfe der Bauhofgärtner sehenswert und pflegeleicht neugestalteten, von ihren Hortkindern nachmittags betreuten Schulgarten zu eröffnen. In den von Baumstämmen eingefassten Beeten wachsen u.a., von den Kindern gepflanzt, neben Salaten auch Zucchini und Mangold sowie in einer Steinschnecke eine Vielzahl von Kräutern und dahinter Tomaten, alles erntbar für die Zubereitung des Mittagessens für die 40 Hortkinder. Und entlang des Gartenzauns haben die Bauhofgärtner noch allerlei Stauden wie auf dem letzten Foto eine Schokoladenblume und die Fette Henne gepflanzt und eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.

Das Fest zum Anlass nahm Hortleiterin Jessica Winter, um offiziell auch den mit Hilfe der Bauhofgärtner sehenswert und pflegeleicht neugestalteten, von ihren Hortkindern nachmittags betreuten Schulgarten zu eröffnen. In den von Baumstämmen eingefassten Beeten wachsen u.a., von den Kindern gepflanzt, neben Salaten auch Zucchini und Mangold sowie in einer Steinschnecke eine Vielzahl von Kräutern und dahinter Tomaten, alles erntbar für die Zubereitung des Mittagessens für die 40 Hortkinder. Und entlang des Gartenzauns haben die Bauhofgärtner noch allerlei Stauden wie auf dem letzten Foto eine Schokoladenblume und die Fette Henne gepflanzt und eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein.

Eine Menge Spaß hatten vor allem Mädchen bei drei halbstündigen Tanzworkshops der Horterzieherin Pauline Plettau-Vietz, die fünf Jahre lang HipHop-Kurse bei der VHS durchführte. Es machten bei den Workshops auch einige Mütter mit. Bei der anschließenden Vorführung des Gelernten in der Turnhalle gab es viel Beifall.
Eine Menge Spaß hatten vor allem Mädchen bei drei halbstündigen Tanzworkshops der Horterzieherin Pauline Plettau-Vietz, die fünf Jahre lang HipHop-Kurse bei der VHS durchführte. Es machten bei den Workshops auch einige Mütter mit. Bei der anschließenden Vorführung des Gelernten in der Turnhalle gab es viel Beifall.
Eine Menge Spaß hatten vor allem Mädchen bei drei halbstündigen Tanzworkshops der Horterzieherin Pauline Plettau-Vietz, die fünf Jahre lang HipHop-Kurse bei der VHS durchführte. Es machten bei den Workshops auch einige Mütter mit. Bei der anschließenden Vorführung des Gelernten in der Turnhalle gab es viel Beifall.
Eine Menge Spaß hatten vor allem Mädchen bei drei halbstündigen Tanzworkshops der Horterzieherin Pauline Plettau-Vietz, die fünf Jahre lang HipHop-Kurse bei der VHS durchführte. Es machten bei den Workshops auch einige Mütter mit. Bei der anschließenden Vorführung des Gelernten in der Turnhalle gab es viel Beifall.
Eine Menge Spaß hatten vor allem Mädchen bei drei halbstündigen Tanzworkshops der Horterzieherin Pauline Plettau-Vietz, die fünf Jahre lang HipHop-Kurse bei der VHS durchführte. Es machten bei den Workshops auch einige Mütter mit. Bei der anschließenden Vorführung des Gelernten in der Turnhalle gab es viel Beifall.

Eine Menge Spaß hatten vor allem Mädchen bei drei halbstündigen Tanzworkshops der Horterzieherin Pauline Plettau-Vietz, die fünf Jahre lang HipHop-Kurse bei der VHS durchführte. Es machten bei den Workshops auch einige Mütter mit. Bei der anschließenden Vorführung des Gelernten in der Turnhalle gab es viel Beifall.

Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,
Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,
Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,
Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,
Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,
Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,
Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,

Heiß her ging es bei der Eltern-Kind-Olympiade mit Aktivitäten wie Dosenwerfen, Sackhüpfen, Fußfessellaufen im Tandem, Wäscheaufhängen oder Schwamm-Staffellauf.,

Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.
Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.
Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.
Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.
Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.
Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.

Eine Rarität war der von Annett Müller, Mutter von Carlos aus der 3a und dessen eigens zum Fest aus Bad Liebenwerda in Brandenburg angereisten Oma Gudrun Ruschke angebotene Kreativwerkstatt "Papierzeugs", deren althergebrachtes Papierschöpfen auch bei vielen Kindern sehr gut ankam. Zerschreddertes Papier wurde hier in einem Wasserbehälter eingeweicht, mit dem Pürierstab solange bearbeitet, ein feiner Faserbrei, die „Pulpe“, entstanden ist. In diese Zellulose wurde nun ein Schöpfrahmen eingetaucht, damit sich die Papierfasern in dem Sieb festsetzen. Der Holzrahmen mit dem Sieb wurde dann auf ein Spültuch gekippt, dabei mit einem kleinen Schwamm auf das Sieb getupft, damit sich die Papiermasse leichter ablöst. Da das Spültuch feine Löcher hatte, blieb die Papiermasse gut daran haften und konnte gut auf einer Leine aufgehängt austrocknen. Die Kinder lernten dabei auch, wie man verziertes Papier für Collagen, als Fensterbild oder für eine Grußkarte herstellen kann, indem sie beispielsweise Blütenblätter in die feuchte Papiermasse drückten, bevor sie auf das Spültuch gekippt wird.

Groß war der Andrang der Mädchen am Schminkstand.
Groß war der Andrang der Mädchen am Schminkstand.

Groß war der Andrang der Mädchen am Schminkstand.

Workshop "Bemalen von Tontöpfen nebst Bepflanzen und von Baumscheiben zur Schulhausdekoration"
Workshop "Bemalen von Tontöpfen nebst Bepflanzen und von Baumscheiben zur Schulhausdekoration"
Workshop "Bemalen von Tontöpfen nebst Bepflanzen und von Baumscheiben zur Schulhausdekoration"
Workshop "Bemalen von Tontöpfen nebst Bepflanzen und von Baumscheiben zur Schulhausdekoration"
Workshop "Bemalen von Tontöpfen nebst Bepflanzen und von Baumscheiben zur Schulhausdekoration"

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Workshop "Button-Maschine"

Workshop "Button-Maschine"

Und alle waren erleichtert, dass das schöne Wetter bis zum Veranstaltungsende um 16 Uhr anhielt.

Und alle waren erleichtert, dass das schöne Wetter bis zum Veranstaltungsende um 16 Uhr anhielt.

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