Optik-Huth spendete Förderverein der Mittelschule 500 Euro - Hohe Kundenorientierung attestiert!

Über das rundum zufriedenstellende Ergebnis einer Kundebefragung anlässlich des 15-jährigen Geschäftsjubiläums von Optik-Huth im Veitshöchheimer Altort in der Kirchstraße 25 konnte sich nicht nur Betriebsleiterin Elke Fasel mit ihren Mitarbeiterinnen Melanie Schmitt und Ingrid Hemrich (v.r.), sondern auch Sigi Hofmann als Vorsitzender des „Vereins der Freunde und Förderer der Mittelschule Veitshöchheim“ besonders freuen. Das Optik-Huth-Team überreichte ihm angesichts der wertvollen Jugend- und Bildungsarbeit, die der Förderverein leistet, einen Spendenscheck über 500 Euro.

Im Rahmen einer großangelegten Kundenbefragung war es laut Firmenchef Walter Huth, der bereits seit 21 Jahren in Würzburg-Heidingsfeld ein Optiker-Geschäft betreibt, für sein Veitshöchheimer Team sehr wichtig, zu erfahren, ob irgendwelche Schwachpunkte bestehen und wie gut die Kundenerwartungen erfüllt werden.

Nach Auswertung der überraschend zahlreich zurückgesandten Fragebögen waren über 95% mit dem Angebot und Service rundum zufrieden. Besonders freute ihn, dass die Brillenauswahl als sehr modisch und preiswert beurteilt wurde. Ausdrücklich wurde auch die hohe Kompetenz bei der Sehschärfenüberprüfung hervorgehoben. Einige konstruktive Verbesserungsvorschläge gab es natürlich auch. Dafür bedankt sich Huths Augenoptikmeisterin Elke Fasel mit ihrem Team ganz besonders. So wird es nach ihren Worten zukünftig mehr Komplettpreisangebote geben und einige Details werden im Betriebsablauf optimiert, um die Kunden noch besser bedienen zu können.

Das in der Umfrage den Mitwirkenden versprochene „Dankeschön“ stockte Optik-Huth auf die runde Summe von 500 Euro auf. Die unerwartete Spende komme dem Förderverein sehr gelegen, sagte dessen Vorsitzender bei der Übergabe. Hofmann: "Es zwickt an allen Ecken und Enden". Der seit 2002 bestehende Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Mittelschule Veitshöchheim zu unterstützen, wenn es darum geht, ihre Bildungsziele noch besser umzusetzen. Die Schule brauche Partner außerhalb ihres Wirkungsraums: Unternehmen, Personen, Medien, Schüler/innen, Eltern, Institutionen. Der Verein schaffte dazu die Plattform, diese Partner zu finden. Neben Projekten innerhalb des Lehrplans unterstützt er die Berufsorientierungs-Fachkraft (Übergangsmanagerin) bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen, finanziert mit die an der Schule voll angestellte Jugendsozialpädagogin und hilft bei der  Qualifizierung im Umgang mit modernen Medien. Aber auch Zuwendungen für Schullandheim-Aufenthalte oder Mittagsbetreuung gehören dazu; denn die Mittel dafür werden laut Hofmann kontinuierlich gekürzt.