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Jubiläumsehrungen der Würzburger Naturfreunde im Veitshöchheimer Bacchuskeller

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

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Bei einem festlichen Nachmittag ehrten heute nachmittag  die Würzburger Naturfreunde im Veitshöchheimer Bacchuskeller  langjährige Mitglieder, v.l.n.r vorne: Heidi Großmann (25 Jahre), Helga Jordan (50 J.), Juliane Wecke (25 J.), Gertrud Bodesohn (50 J.), hinten: Jürgen Radermacher (40 J.), Werner Wegner (60 Jahre), Erich Erhard (60 J.), Ehrenvorsitzende Karin Radermacher, Georg Wecke (25 J.), Vorsitzender Edgar Düninger, Veitshöchheims zweiter Bürgermeister Oswald Bamberger und Ehrenmitglied Helmut Försch (es fehlen Erich Döllein und Andreas Lautner (beide 60 J.), Inge Glück (50 J.) und Robert Kunkel (40 J.)

Im Mittelpunkt der 150 Mitglieder zählenden Ortsgruppe Würzburg der Naturfreunde steht das vor 90 Jahren im Veitshöchheimer Sendelbachtal errichtete Naturfreundehaus. Nach der großen Jubiläumsfeier im Juli zog es die Ortsgruppe nun schon wieder nach Veitshöchheim, um im zweijährigen Turnus im stilvollen Ambiente des gemeindlichen Bacchuskellers in geselliger Runde langjährige Mitglieder zu ehren.

Nach dem offiziellen Teil gab es viel aus alten Zeiten zu erzählen, während Charly Neuland mit exzellentem Saxofon-Spiel im Hintergrund aufspielte.

Urkunden und wertvolle Buchpreise verlieh Vorsitzender Edgar Düninger für 60 Jahre Mitgliedschaft an Erich Erhard, Werner Wegner, Erich Döllein und Andreas Lautner, für 50 Jahre Helga Jordan, Gertrud Bodesohn und Inge Glück, für 40 Jahre an Jürgen Radermacher (40 J.) und Robert Kunkel sowie für 25 Jahre an Heidi Großmann, Juliane und Georg Wecke.

Die ehemalige Landtagsabgordnete und Ehrenvorsitzende Karin Radermacher erheiterte mit humorvollen Episoden über die Geehrten aus der Zeit, als sie von 1976 bis 1990 den Würzburger Naturfreunden vorstand.

Vorsitzender Düninger verwies auf die vielfältigen Aktivitäten des Vereins, die allen Mitgliedern offenstehen. Neben dem Monatstreff im Naturfreundehaus gibt es Wanderungen und Fahrten, gesellige Veranstaltungen, kulturelle und staatspolitische Vorträge, Diskussionen, Sing- und Spielabende, musische Gruppenarbeit, Basteln und Werken, Schulungskurse und Seminare, Kinder- und Jugendgruppe sowie eine Altwandergruppe.

In seinem Grußwort betonte zweiter Bürgermeister Oswald Bamberger, selbst wie der erste Bürgermeister Rainer Kinzkofer Vereinsmitglied, dass das Naturfreundehaus auch ein Segen für die Bürger und die örtlichen Gruppierungen von Veitshöchheim sei. Im Ort gebe es für die Vereine keinen schöneren Platz für eine Grillfete. Das Haus biete auch ein ideales Umfeld für die Jugendlichen, die aus ganz Europa, aber auch aus Partnerstädten an Ferienfreizeiten der Gemeinde teilnehmen. Bamberger dankte auch dem Verein, dass er die Wegemarkierungen der Wanderwege rund um Veitshöchheim unterhalte.

 


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