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Großübung der Veitshöchheimer Feuerwehr zur Waldbrandbekämpfung oberhalb der Weinberge - 100 Floriansjünger aus neun Wehren beteiligt

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Noch ist es gut 14 Tage her, dass die Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim zwei Brandstellen in Getreidefeldern nahe dem Ortsteil Gadheim zu löschen hatte. Dank der unerwarteten,  effektiven Unterstützung durch zwei Hubschrauber mit Löschwasser-Außenlastbehältern während eines Lehrgangs der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg am Flugplatz Schenkenturm wurde den Feuerwehren am Boden die Arbeit deutlich erleichtert.

Am heutigen Samstagmorgen heulten nun um 9.16 Uhr erneut die Sirenen, wurden  die Veitshöchheimer Feuerwehrler erneut alarmiert, nachdem Luftbeobachter eine Minute zuvor auf ihrem Flug über Veitshöchheim eine  Rauchentwicklung im Wald oberhalb der Weinbergslage an der Ravensburg registriert und die Koordinaten der Leitstelle Würzburg gemeldet hatten.
Am heutigen Samstagmorgen heulten nun um 9.16 Uhr erneut die Sirenen, wurden  die Veitshöchheimer Feuerwehrler erneut alarmiert, nachdem Luftbeobachter eine Minute zuvor auf ihrem Flug über Veitshöchheim eine  Rauchentwicklung im Wald oberhalb der Weinbergslage an der Ravensburg registriert und die Koordinaten der Leitstelle Würzburg gemeldet hatten.
Am heutigen Samstagmorgen heulten nun um 9.16 Uhr erneut die Sirenen, wurden  die Veitshöchheimer Feuerwehrler erneut alarmiert, nachdem Luftbeobachter eine Minute zuvor auf ihrem Flug über Veitshöchheim eine  Rauchentwicklung im Wald oberhalb der Weinbergslage an der Ravensburg registriert und die Koordinaten der Leitstelle Würzburg gemeldet hatten.
Am heutigen Samstagmorgen heulten nun um 9.16 Uhr erneut die Sirenen, wurden  die Veitshöchheimer Feuerwehrler erneut alarmiert, nachdem Luftbeobachter eine Minute zuvor auf ihrem Flug über Veitshöchheim eine  Rauchentwicklung im Wald oberhalb der Weinbergslage an der Ravensburg registriert und die Koordinaten der Leitstelle Würzburg gemeldet hatten.
Am heutigen Samstagmorgen heulten nun um 9.16 Uhr erneut die Sirenen, wurden  die Veitshöchheimer Feuerwehrler erneut alarmiert, nachdem Luftbeobachter eine Minute zuvor auf ihrem Flug über Veitshöchheim eine  Rauchentwicklung im Wald oberhalb der Weinbergslage an der Ravensburg registriert und die Koordinaten der Leitstelle Würzburg gemeldet hatten.

Am heutigen Samstagmorgen heulten nun um 9.16 Uhr erneut die Sirenen, wurden die Veitshöchheimer Feuerwehrler erneut alarmiert, nachdem Luftbeobachter eine Minute zuvor auf ihrem Flug über Veitshöchheim eine Rauchentwicklung im Wald oberhalb der Weinbergslage an der Ravensburg registriert und die Koordinaten der Leitstelle Würzburg gemeldet hatten.

Wie sich schnell herausstellte, war die Alarmierung dieses Mal jedoch kein Ernstfall, sondern der Beginn einer von der Freiwilligen Feuerwehr Veitshöchheim unter der Leitung ihres Kommandanten Robert Röhm organisierten Übung zur Löschung eines Waldbrandes, bei der das Zusammenwirken mit den acht aus dem Umkreis zur Hilfe gerufenen Feuerwehren aus  Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Zell am Main, Höchberg, Oberdürrbach, Unterdürrbach und Rimpar und den Landkreisführungskräften und deren  Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung, stationiert bei der FF Rottendorf  überprüft  werden sollte.

Aufgrund der klimatischen Veränderungen, so der Veitshöchheimer Kommandant Robert Röhm, seien Hitzewellen und demzufolge auch Flächenbrände keine Seltenheit mehr. Und eines ist in Feuerwehrkreisen klar, ein ausgedehnter Wald- oder Flächenbrand kann nur gemeinschaftlich im Rahmen der nachbarlichen Hilfe erfolgreich bekämpft werden.

So waren rund 100 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt, darunter allein 35 Veitshöchheimer Feuerwehrleute, die in Gesamtstärke ausgerückt waren. Etwa ein Fünftel der Kräfte war in der Brandbekämpfung und vier Fünftel in der Bereitstellung und Wasserversorgung tätig.

In rund vier Stunden konnten sie das aufgebaute Szenario bearbeiten und den angenommenen Brand löschen.

Der Zeller Gruppenführer Waldemar Schneider erinnerte sich, dass seine Wehr letztmals 1985 an einer solchen Übung im Gramschatzer Wald teilnahm. Im Ernstfall tue man sich schon wesentlich leichter, die zugewiesene Aufgabe zu erfüllen, wenn man dies vorher auch geprobt habe.

Einsatzleiter Röhm unterstellte für die Übung in Absprache mit Kreisbrandrat Michael Reitzenstein (links), der den Ablauf der Übung mit kritischen Augen begutachtete, eine seit Tagen trockene Witterung mit Temperaturen über 30° und damit die höchste Waldbrandstufe 5.

Die Regierung von Unterfranken als zuständige Katastrophenschutzbehörde beauftragte deshalb Luftbeobachter, die gefährdeten Gebiete zu kontrollieren. Für die starke Rauchentwicklung hatten die beiden Kreisbrandmeister Norbert Groschup (Nord) und Markus Dürr (Süd) mittels durch Stromaggregate betriebene Nebelmaschinen gesorgt.
Die Regierung von Unterfranken als zuständige Katastrophenschutzbehörde beauftragte deshalb Luftbeobachter, die gefährdeten Gebiete zu kontrollieren. Für die starke Rauchentwicklung hatten die beiden Kreisbrandmeister Norbert Groschup (Nord) und Markus Dürr (Süd) mittels durch Stromaggregate betriebene Nebelmaschinen gesorgt.

Die Regierung von Unterfranken als zuständige Katastrophenschutzbehörde beauftragte deshalb Luftbeobachter, die gefährdeten Gebiete zu kontrollieren. Für die starke Rauchentwicklung hatten die beiden Kreisbrandmeister Norbert Groschup (Nord) und Markus Dürr (Süd) mittels durch Stromaggregate betriebene Nebelmaschinen gesorgt.

Als erstes traf bereits neun Minuten nach der Alarmierung  Kommandant Robert Röhm als Einsatzleiter mit dem Mehrzweckfahrzeug  zur Lageerkundung zusammen mit Zugführer Gerhard Baumeister ein, der den Abschnitt Brandbekämpfung unter seinen Fittichen hatte. Dem Einsatzleiter als Assistent fungierte Udo Backmund.  Lautete das Stichwort zur Brandnachschau noch "Unklare Rauchentwicklung im Freien", erhöhte Röhm nach Erkundung an der Einsatzstelle das Stichwort "Brand auf einer Fläche von 50 mal 50 Meter, also rund 2.500 Quadratmeter mit leicht brennbarem Kieferbestand".  Um 9.28 Uhr traf dann auch die Landkreisführung mit Kreisbrandrat Michael Reitzenstein an der Spitze ein, gefolgt vom Einsatzwagen des BRK-Kreisverbandes in Rottendorf.
Als erstes traf bereits neun Minuten nach der Alarmierung  Kommandant Robert Röhm als Einsatzleiter mit dem Mehrzweckfahrzeug  zur Lageerkundung zusammen mit Zugführer Gerhard Baumeister ein, der den Abschnitt Brandbekämpfung unter seinen Fittichen hatte. Dem Einsatzleiter als Assistent fungierte Udo Backmund.  Lautete das Stichwort zur Brandnachschau noch "Unklare Rauchentwicklung im Freien", erhöhte Röhm nach Erkundung an der Einsatzstelle das Stichwort "Brand auf einer Fläche von 50 mal 50 Meter, also rund 2.500 Quadratmeter mit leicht brennbarem Kieferbestand".  Um 9.28 Uhr traf dann auch die Landkreisführung mit Kreisbrandrat Michael Reitzenstein an der Spitze ein, gefolgt vom Einsatzwagen des BRK-Kreisverbandes in Rottendorf.
Als erstes traf bereits neun Minuten nach der Alarmierung  Kommandant Robert Röhm als Einsatzleiter mit dem Mehrzweckfahrzeug  zur Lageerkundung zusammen mit Zugführer Gerhard Baumeister ein, der den Abschnitt Brandbekämpfung unter seinen Fittichen hatte. Dem Einsatzleiter als Assistent fungierte Udo Backmund.  Lautete das Stichwort zur Brandnachschau noch "Unklare Rauchentwicklung im Freien", erhöhte Röhm nach Erkundung an der Einsatzstelle das Stichwort "Brand auf einer Fläche von 50 mal 50 Meter, also rund 2.500 Quadratmeter mit leicht brennbarem Kieferbestand".  Um 9.28 Uhr traf dann auch die Landkreisführung mit Kreisbrandrat Michael Reitzenstein an der Spitze ein, gefolgt vom Einsatzwagen des BRK-Kreisverbandes in Rottendorf.

Als erstes traf bereits neun Minuten nach der Alarmierung Kommandant Robert Röhm als Einsatzleiter mit dem Mehrzweckfahrzeug zur Lageerkundung zusammen mit Zugführer Gerhard Baumeister ein, der den Abschnitt Brandbekämpfung unter seinen Fittichen hatte. Dem Einsatzleiter als Assistent fungierte Udo Backmund. Lautete das Stichwort zur Brandnachschau noch "Unklare Rauchentwicklung im Freien", erhöhte Röhm nach Erkundung an der Einsatzstelle das Stichwort "Brand auf einer Fläche von 50 mal 50 Meter, also rund 2.500 Quadratmeter mit leicht brennbarem Kieferbestand". Um 9.28 Uhr traf dann auch die Landkreisführung mit Kreisbrandrat Michael Reitzenstein an der Spitze ein, gefolgt vom Einsatzwagen des BRK-Kreisverbandes in Rottendorf.

Mit an Bord hatte Röhm im Innenraum des Kommando-Autos als Funkexperten der Wehr Florian Leberfinger (rechts) und Simon Försch.

Mit an Bord hatte Röhm im Innenraum des Kommando-Autos als Funkexperten der Wehr Florian Leberfinger (rechts) und Simon Försch.

Um 9.32 Uhr, also schon 16 Minuten nach der Alarmierung trafen zur Brandbekämpfung von der Veitshöchheimer Wehr das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 mit neun Mann Besatzung mit Gruppenführer Dieter Leimkötter an der Spitze und das Tanklöschfahrzeug 16/25 mit sechs Einsatzkräften ein.
Um 9.32 Uhr, also schon 16 Minuten nach der Alarmierung trafen zur Brandbekämpfung von der Veitshöchheimer Wehr das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 mit neun Mann Besatzung mit Gruppenführer Dieter Leimkötter an der Spitze und das Tanklöschfahrzeug 16/25 mit sechs Einsatzkräften ein.

Um 9.32 Uhr, also schon 16 Minuten nach der Alarmierung trafen zur Brandbekämpfung von der Veitshöchheimer Wehr das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 mit neun Mann Besatzung mit Gruppenführer Dieter Leimkötter an der Spitze und das Tanklöschfahrzeug 16/25 mit sechs Einsatzkräften ein.

Ihre Aufgabe bestand in der möglichst schnellen Erstbekämpfung mit den Wasservorräten in den beiden Fahrzeugen.
Ihre Aufgabe bestand in der möglichst schnellen Erstbekämpfung mit den Wasservorräten in den beiden Fahrzeugen.
Ihre Aufgabe bestand in der möglichst schnellen Erstbekämpfung mit den Wasservorräten in den beiden Fahrzeugen.
Ihre Aufgabe bestand in der möglichst schnellen Erstbekämpfung mit den Wasservorräten in den beiden Fahrzeugen.

Ihre Aufgabe bestand in der möglichst schnellen Erstbekämpfung mit den Wasservorräten in den beiden Fahrzeugen.

Im Nu hatten die Floriansjünger die Wasserschläuche vom Einsatzwagen zum  durch Absperrband markierten Brandherd verlegt und
Im Nu hatten die Floriansjünger die Wasserschläuche vom Einsatzwagen zum  durch Absperrband markierten Brandherd verlegt und
Im Nu hatten die Floriansjünger die Wasserschläuche vom Einsatzwagen zum  durch Absperrband markierten Brandherd verlegt und
Im Nu hatten die Floriansjünger die Wasserschläuche vom Einsatzwagen zum  durch Absperrband markierten Brandherd verlegt und
Im Nu hatten die Floriansjünger die Wasserschläuche vom Einsatzwagen zum  durch Absperrband markierten Brandherd verlegt und

Im Nu hatten die Floriansjünger die Wasserschläuche vom Einsatzwagen zum durch Absperrband markierten Brandherd verlegt und

und nach Ertönen des Befehls "Wasser marsch" per Funk um 9.47 Uhr mit den Löscharbeiten unter der Leitung der stv. Gruppenführerin Andrea Knorz begonnen.
und nach Ertönen des Befehls "Wasser marsch" per Funk um 9.47 Uhr mit den Löscharbeiten unter der Leitung der stv. Gruppenführerin Andrea Knorz begonnen.
und nach Ertönen des Befehls "Wasser marsch" per Funk um 9.47 Uhr mit den Löscharbeiten unter der Leitung der stv. Gruppenführerin Andrea Knorz begonnen.
und nach Ertönen des Befehls "Wasser marsch" per Funk um 9.47 Uhr mit den Löscharbeiten unter der Leitung der stv. Gruppenführerin Andrea Knorz begonnen.

und nach Ertönen des Befehls "Wasser marsch" per Funk um 9.47 Uhr mit den Löscharbeiten unter der Leitung der stv. Gruppenführerin Andrea Knorz begonnen.

Kreisbrandmeister Norbert Groschup markierte den sich stetig ausbreitenden Brand durch Besprühen der Bäume mit flüssiger Kreide. Das Abspritzen der Kreide bedeutete: "Feuer aus".

Kreisbrandmeister Norbert Groschup markierte den sich stetig ausbreitenden Brand durch Besprühen der Bäume mit flüssiger Kreide. Das Abspritzen der Kreide bedeutete: "Feuer aus".

Dieser Veitshöchheimer Floriansjünger ist unterwegs, um mit Hacken und Gabeln Feuernester zu bearbeiten.

Dieser Veitshöchheimer Floriansjünger ist unterwegs, um mit Hacken und Gabeln Feuernester zu bearbeiten.

Da die Wassermengen in den beiden Fahrzeugen nur begrenzt sind, erschienen um 9.57 Uhr die örtlichen Feuerwehrkameraden Marco Karg und Mario Hermann mit dem im Ort  stehenden Schlauchwagen SW 1000 des Landkreises. Von einem Unterflurhydranten in der Ravensburgstraße im Birkental hatten sie auf 800 Meter Länge Feuerwehrschläuche abgewickelt und dabei 50 Höhenmeter überwunden.
Da die Wassermengen in den beiden Fahrzeugen nur begrenzt sind, erschienen um 9.57 Uhr die örtlichen Feuerwehrkameraden Marco Karg und Mario Hermann mit dem im Ort  stehenden Schlauchwagen SW 1000 des Landkreises. Von einem Unterflurhydranten in der Ravensburgstraße im Birkental hatten sie auf 800 Meter Länge Feuerwehrschläuche abgewickelt und dabei 50 Höhenmeter überwunden.

Da die Wassermengen in den beiden Fahrzeugen nur begrenzt sind, erschienen um 9.57 Uhr die örtlichen Feuerwehrkameraden Marco Karg und Mario Hermann mit dem im Ort stehenden Schlauchwagen SW 1000 des Landkreises. Von einem Unterflurhydranten in der Ravensburgstraße im Birkental hatten sie auf 800 Meter Länge Feuerwehrschläuche abgewickelt und dabei 50 Höhenmeter überwunden.

Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.
Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.
Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.
Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.
Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.
Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.
Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der  Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern  einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.

Doch die Absicht, damit das inzwischen aufgebaute 2.000 Liter fassende Faltbecken zu füllen, schlug infolge eines Defekts der Förderpumpe fehl (so die Lage um 10.30 Uhr). So waren die im Bereitstellungsabschnitt an der LWG befindlichen Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Thüngersheim, Güntersleben, Margetshöchheim, Oberdürrbach und Unterdürrbach gefordert, zusammen mit den Veitshöchheimern einen Pendelverkehr zur Heranschaffung von Löschwasser zur Befüllung des Faltbehälters sicherzustellen. Dieser Pendelverkehr stand als Abschnitt 3 unter der Leitung von KBM Johannes Sieber.

Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.
Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.

Zusätzlich wurden die Feuerwehren Zell am Main, Höchberg und Rimpar als Abschnitt vier unter der Leitung von KBM Ralf Geisler mit der Wasserentnahme aus dem Main und dem Aufbau der 1,5 Kilometer langen Löschwasserstrecke vom Main bis zum Brandherd beauftragt. Hierfür wurde von der Höchberger Wehr ein zweiter Faltbehälter aufgebaut. Die Wehr konnte um 10.41 Uhr an ihrer Förderpumpe "Wasser marsch" durchgeben.

Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.
Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.
Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.
Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.
Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.
Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.

Über ein Regenablaufrohr wurde vom Main ein Schlauch unter Bahn und B 27 hindurch zum Radweg entlang der B 27 geführt und von dort ging die Schlauchverbindung weiter, bis es dann den Weinbergsweg hochging.

Die Wasserentnahme erfolgte durch die Zeller Wehr kurz vor der Staustufe. Vom Main zum angenommenen Brandherd mussten rund 80 Höhenmeter überwunden werden, was den Einsatz von insgesamt drei Feuerlöschpumpen im Streckenverlauf nötig machte.
Die Wasserentnahme erfolgte durch die Zeller Wehr kurz vor der Staustufe. Vom Main zum angenommenen Brandherd mussten rund 80 Höhenmeter überwunden werden, was den Einsatz von insgesamt drei Feuerlöschpumpen im Streckenverlauf nötig machte.
Die Wasserentnahme erfolgte durch die Zeller Wehr kurz vor der Staustufe. Vom Main zum angenommenen Brandherd mussten rund 80 Höhenmeter überwunden werden, was den Einsatz von insgesamt drei Feuerlöschpumpen im Streckenverlauf nötig machte.
Die Wasserentnahme erfolgte durch die Zeller Wehr kurz vor der Staustufe. Vom Main zum angenommenen Brandherd mussten rund 80 Höhenmeter überwunden werden, was den Einsatz von insgesamt drei Feuerlöschpumpen im Streckenverlauf nötig machte.
Die Wasserentnahme erfolgte durch die Zeller Wehr kurz vor der Staustufe. Vom Main zum angenommenen Brandherd mussten rund 80 Höhenmeter überwunden werden, was den Einsatz von insgesamt drei Feuerlöschpumpen im Streckenverlauf nötig machte.

Die Wasserentnahme erfolgte durch die Zeller Wehr kurz vor der Staustufe. Vom Main zum angenommenen Brandherd mussten rund 80 Höhenmeter überwunden werden, was den Einsatz von insgesamt drei Feuerlöschpumpen im Streckenverlauf nötig machte.

Die Einsatzleitung mit den Beobachtern der Landkreisführung residierte weiter oberhalb in den Weinbergen mit Blick auf den Brandherd und den Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge.
Die Einsatzleitung mit den Beobachtern der Landkreisführung residierte weiter oberhalb in den Weinbergen mit Blick auf den Brandherd und den Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge.
Die Einsatzleitung mit den Beobachtern der Landkreisführung residierte weiter oberhalb in den Weinbergen mit Blick auf den Brandherd und den Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge.
Die Einsatzleitung mit den Beobachtern der Landkreisführung residierte weiter oberhalb in den Weinbergen mit Blick auf den Brandherd und den Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge.

Die Einsatzleitung mit den Beobachtern der Landkreisführung residierte weiter oberhalb in den Weinbergen mit Blick auf den Brandherd und den Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge.

Ihr Resümee: "Die gesteckten Übungsziele Löschung des Bodenfeuers, Aufbau der Führungsstruktur, Sicherstellung der Kommunikation, Sicherstellung der Wasserversorgung, Raumordnung an der Einsatzstelle und die Zusammenarbeit der Feuerwehren in den Abschnitten konnte erprobt und gefestigt werden. Anfängliche Kommunikationsprobleme und weitere Verbesserungsmöglichkeiten werden unter den beteiligten Führungskräften in nächster Zeit besprochen."

 

Organigramm der Übung

Organigramm der Übung

Am Übungseinsatz beteiligt:

  • Freiw. Feuerwehr Veitshöchheim mit Mehrzweckfahrzeug, Löschgruppenfahrzeug LF 16/12, Tanklöschfahrzeug 16/25, Schlauchwagen SW 1000, Kleinalarmfahrzeug, Drehleiter und Mannschaftstransportwagen
  • Freiw. Feuerwehr Güntersleben mit Löschgruppenfahrzeug 8/6 und Mehrzweckfahrzeug
  • Freiw. Feuerwehr Thüngersheim mit Löschgruppenfahrzeug 16/12 und Mehrzweckfahrzeug
  • Freiw. Feuerwehr Rimpar mit Gerätewagen-Logistik
  • Freiw. Feuerwehr Margetshöchheim mit Tanklöschfahrzeug 8/18 und Mehrzweckfahrzeug
  • Freiw. Feuerwehr Zell am Main mit Löschgruppenfahrzeug 8/6 und Mehrzweckfahrzeug
  • Freiw. Feuerwehr Höchberg mit Schlauchwagen SW 2000 und Mehrzweckfahrzeug
  • Freiw. Feuerwehr Oberdürrbach mit Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser
  • Freiw. Feuerwehr Unterdürrbach mit Tanklöschfahrzeug 24/50, Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 10 und Mehrzweckfahrzeug
  • Kreisbrandinspektion Würzburg mit Einsatzleitfahrzeug ÖEL, stationiert bei der Freiw. Feuerwehr Rottendorf und unterstützt durch ein Mehrzweckfahrzeug der FF Rottendorf
  • Kreisbrandinspektion Würzburg mit einem Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter AB Schaum/Wasser
  • Kreisbrandinspektion Würzburg mit den Führungskräften Kreisbrandrat Land 1 Michael Reitzenstein, Kreisbrandinspektoren Land 3 Mathias Olbrich und Land 5 Winfried Weidner, Kreisbrandmeister Land 2/2 Jürgen Fuß, Land 2/3 Dieter Schöll, Land 3/1 Ralf Geißler, Land 3/2 Norbert Groschup, Land 3/3 Marco Höhn, Land 4/1 Markus Dürr, Land 4/3 Felix Enzelberger, Fach-KBM Funk Land 7/1 Heiko Menig und Fach-KBM Funk Land 7/2 Florian Fischer
  • Luftbeobachter der Luftrettungsstaffel Bayern
  • Berufsfeuerwehr Würzburg mit zwei Kommandowagen (stellv. Leiter Branddirektor Thosten Ante und Brandamtsrat Michael Neis als Übungsbeobchter)
  • Bayerisches Rotes Kreuz mit einem Krankentransportwagen (Absicherung der Einsatzkräfe)

Alle Fotos © Dieter Gürz

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