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Südamerikanisches Flair am Gymnasium Veitshöchheim - Benefiz- Flohmarkt für Schule in La Paz begeisterte alle mit tollen Attraktionen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Christina  Navarrro Eisenmann, verkleidet mit einer Tinku, einer bolivianischen Tanztracht und ihr Bruder Felix begrüßten die Gäste. Die Geschwister verbrachten seit 2012 die Schulferien in der boliviansichen Heimat ihres Vaters Benjamin Navarro. Ihre Mutter Simone Navarro Eisenmann unterrichtet seit dem Schuljahr 2007/08 am Gymnasium Spanisch als spät beginnende Fremdsprache ab Klasse 10. Zuvor hatte sie zwei Jahre lang als Lehrkraft für Spanisch und Englisch an der Deutschen Schule Santa Cruz in Bolivien unterrichtet.
Christina  Navarrro Eisenmann, verkleidet mit einer Tinku, einer bolivianischen Tanztracht und ihr Bruder Felix begrüßten die Gäste. Die Geschwister verbrachten seit 2012 die Schulferien in der boliviansichen Heimat ihres Vaters Benjamin Navarro. Ihre Mutter Simone Navarro Eisenmann unterrichtet seit dem Schuljahr 2007/08 am Gymnasium Spanisch als spät beginnende Fremdsprache ab Klasse 10. Zuvor hatte sie zwei Jahre lang als Lehrkraft für Spanisch und Englisch an der Deutschen Schule Santa Cruz in Bolivien unterrichtet.
Christina  Navarrro Eisenmann, verkleidet mit einer Tinku, einer bolivianischen Tanztracht und ihr Bruder Felix begrüßten die Gäste. Die Geschwister verbrachten seit 2012 die Schulferien in der boliviansichen Heimat ihres Vaters Benjamin Navarro. Ihre Mutter Simone Navarro Eisenmann unterrichtet seit dem Schuljahr 2007/08 am Gymnasium Spanisch als spät beginnende Fremdsprache ab Klasse 10. Zuvor hatte sie zwei Jahre lang als Lehrkraft für Spanisch und Englisch an der Deutschen Schule Santa Cruz in Bolivien unterrichtet.

Christina Navarrro Eisenmann, verkleidet mit einer Tinku, einer bolivianischen Tanztracht und ihr Bruder Felix begrüßten die Gäste. Die Geschwister verbrachten seit 2012 die Schulferien in der boliviansichen Heimat ihres Vaters Benjamin Navarro. Ihre Mutter Simone Navarro Eisenmann unterrichtet seit dem Schuljahr 2007/08 am Gymnasium Spanisch als spät beginnende Fremdsprache ab Klasse 10. Zuvor hatte sie zwei Jahre lang als Lehrkraft für Spanisch und Englisch an der Deutschen Schule Santa Cruz in Bolivien unterrichtet.

Südamerikanisches Flair herrschte am vergangenen Samstagvormittag in und um das Schulgebäude des Gymnasiums Veitshöchheim. Fahnen und Luftballons in den Farben Boliviens allerorten, während der Duft von frisch gebackenen Waffeln die Aula erfüllte und die Geschmacksnerven anregte.

Unter dem Motto "Flohmarkt - Gaukler - Straßenmusiker" veranstaltete das Gymnasium erstmals einen Flohmarkt zugunsten der Schulpartnerschaft mit dem Colegio Bicentenario in La Paz in Bolivien.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen waren zahlreiche Straßenmusiker und Gaukler, überwiegend aus den eigenen Reihen, unermüdlich und mit Begeisterung im Einsatz.

Seit 2014 besteht eine Kooperationsvereinbarung des Gymnasiums mit der staatlichen Schule Bolivien, um den Austausch von pädagogischen Ideen, gemeinsame Projekte sowie persönliche Begegnungen zwischen Jugendlichen und Lehrkräften zu fördern. Seit dem letzten Jahr kamen so schon sechs SchülerInnen und eine Lehrerin aus La Paz für mehrere Monate zu Besuch.

Ein besonderer Blickfang war ein Quartett, das den traditionellen bolivianischen Tanz "Tobas" in leuchtenden, selbstgenähten Trachten und mit beeindruckenden Federkronen aufführte.
Ein besonderer Blickfang war ein Quartett, das den traditionellen bolivianischen Tanz "Tobas" in leuchtenden, selbstgenähten Trachten und mit beeindruckenden Federkronen aufführte.
Ein besonderer Blickfang war ein Quartett, das den traditionellen bolivianischen Tanz "Tobas" in leuchtenden, selbstgenähten Trachten und mit beeindruckenden Federkronen aufführte.
Ein besonderer Blickfang war ein Quartett, das den traditionellen bolivianischen Tanz "Tobas" in leuchtenden, selbstgenähten Trachten und mit beeindruckenden Federkronen aufführte.
Ein besonderer Blickfang war ein Quartett, das den traditionellen bolivianischen Tanz "Tobas" in leuchtenden, selbstgenähten Trachten und mit beeindruckenden Federkronen aufführte.

Ein besonderer Blickfang war ein Quartett, das den traditionellen bolivianischen Tanz "Tobas" in leuchtenden, selbstgenähten Trachten und mit beeindruckenden Federkronen aufführte.

Es waren dies die beiden Gastschülerinnen Carolina Condori und Reyna Aruquipa (Bildmitte) aus La Paz mit ihrer Lehrerin Janeth Aruquipa (rechts), die seit zwei Monaten noch bis Mitte Mai an der Schule gastieren, zu denen sich noch die türkischstämmige Gymnasiumsschülerin Esra Yildirim (links) aus der Q11 gesellte.

Es waren dies die beiden Gastschülerinnen Carolina Condori und Reyna Aruquipa (Bildmitte) aus La Paz mit ihrer Lehrerin Janeth Aruquipa (rechts), die seit zwei Monaten noch bis Mitte Mai an der Schule gastieren, zu denen sich noch die türkischstämmige Gymnasiumsschülerin Esra Yildirim (links) aus der Q11 gesellte.

Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.
Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre  entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.

Eine Augenweide und für die meisten Besucher Neuland waren auch die brasilianische Capoeira und der Breakdance, den der Brasilianer Jonathan Gabiru Brandao mit seiner Gruppe "Brasa Brasil aus dem Salon 77 im Würzburger Frauenland aufführte. Mit seiner Erwachsenen-Kinder-Gruppe führte er anschaulich vor Augen, dass die von ihm praktizierte moderne Capoeira-Regional Spiel, Kampf und Tanz zugleich ist. Neben den verschiedenen Bewegungsabläufen brachte die Gruppe auch die brasilianischen und afrikanischen Lieder der Capoeira und die begleitende Musik auf Trommel, Pandeiro und Berimbau zu Gehör. Ihr Ursprung wird auf den afrikanischen Zebratanz zurückgeführt, der während der Kolonialzeit von verschleppten Sklaven praktiziert und weiterentwickelt wurde. Während der 1970er Jahre entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti.

Das sonstige Programm war wunderbar abwechslungsreich und die jungen Künstler zogen drinnen wie draußen viele Zuhörer und Zuschauer in ihren Bann.

Mit klassischer Musik verzückte die erst neunjährige Geigerin Elin Tyroller mit einer Gavotte.
Mit klassischer Musik verzückte die erst neunjährige Geigerin Elin Tyroller mit einer Gavotte.
Mit klassischer Musik verzückte die erst neunjährige Geigerin Elin Tyroller mit einer Gavotte.

Mit klassischer Musik verzückte die erst neunjährige Geigerin Elin Tyroller mit einer Gavotte.

David Vorraber aus der siebten Klasse gab mit seinem Horn "The Water ist wide" zum Besten.
David Vorraber aus der siebten Klasse gab mit seinem Horn "The Water ist wide" zum Besten.
David Vorraber aus der siebten Klasse gab mit seinem Horn "The Water ist wide" zum Besten.

David Vorraber aus der siebten Klasse gab mit seinem Horn "The Water ist wide" zum Besten.

Allegra von Bosse wusste mit ihrer Flamencogitarre solo dem Rihanna-Hit "Love the way" und zusammen mit der Sängerin Julie Lehner mit dem Beatles-Song "Yesterday" zu gefallen.
Allegra von Bosse wusste mit ihrer Flamencogitarre solo dem Rihanna-Hit "Love the way" und zusammen mit der Sängerin Julie Lehner mit dem Beatles-Song "Yesterday" zu gefallen.

Allegra von Bosse wusste mit ihrer Flamencogitarre solo dem Rihanna-Hit "Love the way" und zusammen mit der Sängerin Julie Lehner mit dem Beatles-Song "Yesterday" zu gefallen.

Ihre Jonglagefertigkeiten demonstrierte Silvia Kriege mit bis zu sechs Bällen.
Ihre Jonglagefertigkeiten demonstrierte Silvia Kriege mit bis zu sechs Bällen.
Ihre Jonglagefertigkeiten demonstrierte Silvia Kriege mit bis zu sechs Bällen.

Ihre Jonglagefertigkeiten demonstrierte Silvia Kriege mit bis zu sechs Bällen.

 In der Aula ließen sich die Besucher im Café mit Kuchen, Brezeln, Waffeln, Crêpes und frischen Salaten verwöhnen, lauschten und machten eine Pause. Der Streik der Kaffeemaschine am frühen Vormittag konnte durch das engagierte Eingreifen des Fresh & Fruits-Teams zügig behoben werden, sodass schließlich alle Besucher und Akteure fairen Kaffee in der neuen Schultasse genießen konnten.

In der Aula ließen sich die Besucher im Café mit Kuchen, Brezeln, Waffeln, Crêpes und frischen Salaten verwöhnen, lauschten und machten eine Pause. Der Streik der Kaffeemaschine am frühen Vormittag konnte durch das engagierte Eingreifen des Fresh & Fruits-Teams zügig behoben werden, sodass schließlich alle Besucher und Akteure fairen Kaffee in der neuen Schultasse genießen konnten.

"Die gute Schokolade" - Fairtrade gehandelt - boten Jonas Temmel und Marie Freudenberger zugunsten des Projekts "Plant for the Planet" an.

"Die gute Schokolade" - Fairtrade gehandelt - boten Jonas Temmel und Marie Freudenberger zugunsten des Projekts "Plant for the Planet" an.

Es gab auch einen Bestellstand für Schulkleidung.

Es gab auch einen Bestellstand für Schulkleidung.

Mit einem Infostand waren auch Mitglieder des aus dem Arbeitskreis Mexico der Martin-Luther-Kirche Würzburg hervorgegangen gemeinnützigen Vereins COPAL e.V. mit dem 1. Vorsitzenden Werner Meckelein (3.v.r.), den aktiven Mitgliedern Annemarie Heiß (li.) und Ursula Geilinger (2.v.r., alle aus Würzburg sowie Charlotte Winterlinn aus Fürth (re.). Dem Verein gehören auch die Hauptorganisatoren des Flohmarktes Simone und Benjamin Navarro an (2. und 3. v.l.). Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt durch Hilfe zur Selbsthilfe die Lebensbedingungen der Menschen in Bolivien zu verbessern. Neben der Schulpatenschaft des Gymnasiums Veitshöchheim unterstützt er auch das neue Gesundheitszentrum San Juan Lazareto zur Basisversorgung in einem Außenbezirk von La Paz, der fast nur von Indigenen bewohnt wird, sowie ein Waisenhaus in Lupalaya am Titicaca-See.

Mit einem Infostand waren auch Mitglieder des aus dem Arbeitskreis Mexico der Martin-Luther-Kirche Würzburg hervorgegangen gemeinnützigen Vereins COPAL e.V. mit dem 1. Vorsitzenden Werner Meckelein (3.v.r.), den aktiven Mitgliedern Annemarie Heiß (li.) und Ursula Geilinger (2.v.r., alle aus Würzburg sowie Charlotte Winterlinn aus Fürth (re.). Dem Verein gehören auch die Hauptorganisatoren des Flohmarktes Simone und Benjamin Navarro an (2. und 3. v.l.). Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt durch Hilfe zur Selbsthilfe die Lebensbedingungen der Menschen in Bolivien zu verbessern. Neben der Schulpatenschaft des Gymnasiums Veitshöchheim unterstützt er auch das neue Gesundheitszentrum San Juan Lazareto zur Basisversorgung in einem Außenbezirk von La Paz, der fast nur von Indigenen bewohnt wird, sowie ein Waisenhaus in Lupalaya am Titicaca-See.

Die Atmosphäre der Veranstaltung war geprägt von Miteinander und Zusammenkommen. So waren nicht nur die Schulfamilie beim Flohmarkt anzutreffen (auch wenn die Resonanz bei 659 Schülern und 70 Lehrkräften an der Schüle angesichts des enormen Aufwands und des Dargebotenen dem Berichterstatter doch mehr als dürftig erschien und wesentlich mehr Besucher verdient hätte), sondern auch andere Besucher aus Veitshöchheim und den umliegenden Ortschaften.

Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.
Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.

Manch einer freute sich über ein gemachtes Schnäppchen, so wie sich die Marktleute über ihre Verkäufe freuten. Neben typischen Flohmarktartikeln, wie Spielsachen, Kleider, Bücher und CDs, konnte man auch hübsche Handarbeiten oder sogar selbstgemachten Löwenzahnhonig erwerben.

Der Erlös des Flohmarktes aus Standgebühren, Spenden, dem Café und Verkäufen von X-Change kommt direkt der Schulpartnerschaft mit der U. E. Bicentenario in La Paz, Bolivien zu Gute.

Wie Simone Navarro berichtet, kommen dort die Kinder und Jugendlichen überwiegend aus sehr einfachen Verhältnissen. Wer es sich in Bolivien irgendwie leisten kann, schicke sein Kind auf eine Privatschule. Gäste aus Europa zu bekommen oder selbst nach Deutschland zu reisen, war nach ihren Worten bisher für die bolivianischen Schüler und Lehrkräfte unvorstellbar. Für die Jugendlichen biete der Austausch mit dem Gymnasium nun eine einmalige Chance, sich neue Horizonte zu erschließen und bessere Perspektiven für ihre Zukunft zu entwickeln. Für die Lehrkräfte bestehe die Möglichkeit, sich durch Hospitationen weiterzubilden und neue Anregungen für den Schulalltag zu bekommen.

Doch auch die deutschen Schülerinnen und Schüler würden von dieser Schulpartnerschaft profitieren und das nicht nur im fremdsprachlichen Bereich. Durch die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie COPAL – Corazones por América Latina e.V. oder der Caritas würden sie einen authentischen Einblick in die Eine-Welt-Arbeit und angeregt, sich auch über das Abitur hinaus für Menschen im Globalen Süden zu interessieren und zu engagieren.

Da es kaum möglich ist, anderweitige Fördergelder zu bekommen, würden Stipendien, Reisekostenzuschüsse, etc. durch verschiedene Spendenaktionen und Benefizveranstaltungen wie nun durch den Flohmarkt während des Schuljahres finanziert.

Der Veranstaltungserlös stand bei Veröffentlichung noch nicht fest. Die Einnahmen aus Schul-Secondhandladen X-Change, der Standgebühr und den Spenden betrugen 230,56 €. Hinzu kommt noch der Erlös aus dem Essens- und Getränkeverkauf.

Fazit von Simone Eisenmann de Navarro:

"Alle Helferinnen und Helfer – Schüler, Schülerinnen, Eltern, Lehrkräfte, Ehemalige und Mitglieder von COPAL – erledigten ihre Aufgaben mit großem Einsatz und ebensolcher Begeisterung, so dass unser erster Flohmarkt ein runder Erfolg werden konnte. Vom Stress, der mitunter in der Vorbereitung steckte, war am Flohmarkttag selbst nichts mehr zu spüren, alles lief reibungslos Hand in Hand."

Es wäre schön, so Eisenmann de Navarro, wenn sich der Flohmarkt als Gemeinschaftsaktion von X-Change, Bolivienprojekt, Fresh & Fruits und Umwelt-AK in der Schule etablieren würde. Denn sowohl die Verkäufer als auch die "Straßenkünstler" würden gerne wieder mitmachen. Und auch bei den Besuchern, so ihr Eindruck, sei die Veranstaltung sehr gut angekommen.

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