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Wiedergewählt: Christina Feiler und Günter Thein bilden weiter die Doppelspitze der Veitshöchheimer Grünen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Pressefoto der Grünen nach den Neuwahlen v.l. Günter Thein, Karen Heußner, Eva Pumpurs, Christina Feiler und Gerhard Müller

Pressefoto der Grünen nach den Neuwahlen v.l. Günter Thein, Karen Heußner, Eva Pumpurs, Christina Feiler und Gerhard Müller

Die Doppelspitze Christina Feiler / Günter Thein führt auch in den nächsten Jahren die Grünen in Veitshöchheim. Bei der Neuwahl des Ortsvorstandes wurden beide einstimmig wiedergewählt. Als Stellvertretende Vorsitzende wünschten sich die Veitshöchheimer Grünen, ebenfalls einstimmig, die Kreisrätin Eva Pumpurs.

Zur Neuwahl des Vorstandes im größten Ortsverband im Landkreis begrüßte Christina Feiler auch die stellvertretende Landrätin und Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Karen Heussner und den Kreisvorsitzenden, Bezirksrat und Kreisrat Gerhard Müller.

Feiler und Thein zeigten in einer Rückschau auf, was alles in der letzten Periode an Aufgaben anstanden. Nicht zuletzt war die Zeit geprägt durch die vielen Wahlkämpfe, die es zu organisieren galt, denn 2013 und 2014 wurden Bundestag, Landtag, Bezirkstag, Europaparlament und nicht zuletzt Gemeinderat und Kreistag neu gewählt.

Inhaltlich war der Ortsvorstand natürlich mit allen kommunalen Themen beschäftigt, darüber hinaus waren Klimaschutz und Barrierefreiheit Schwerpunkte, die auch weiterhin Hauptthemen bleiben werden.

Auch auf den neugewählten Vorstand kommen mit Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahl wieder wichtige Wahlen zu.

Angesichts der bedrückenden Informationen zum Klimawandel und dessen Auswirkung zum Beispiel auch auf zukünftige Fluchtursachen sieht es der Vorstand als Hauptaufgabe an, auch auf kommunaler Ebene weiterhin konsequent und offensiv ökologische und energetische Maßnahmen einzufordern. Thein: „Solange zum Beispiel ein Radroutenkonzept von Gemeinderäten als zweitrangig und ein Klimaschutzmanager als entbehrlich bezeichnet werden, gilt es hier noch offensiver auf ein Umdenken zu drängen“.

Feiler, seit einem Jahr auch Behindertenreferentin des Gemeinderates, hob die Bedeutung von Barrierefreiheit und Teilhabe am Gemeindeleben für Alle hervor und stellte als weitere wichtige Aufgabe des Vorstandes dar, beharrlich auf Barrierefreiheit hinzuarbeiten. Gemeinsam mit dem von ihr gegründeten Arbeitskreis Behinderung und Inklusion, wurde bereits eine recht positive Entwicklung angestoßen.

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