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Originelle 70-Jahr-Feier der Veitshöchheimer SPD in Hessler-Scheune

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Scheunenromantik im Weingut Hessler mit Biertisch-Atmosphäre, angereichert mit Federweißer und Federroter, Zwiebelkuchen und Biebeleskäs, exzellentem  Saxophonspiel durch Karl-Heinz Neuland, humorvoller Kabarett-Einlage von Günter Stadtmüller zwischen den Erinnerungsreden und der Ehrung langjähriger Mitglieder, so feierte der SPD Ortsverein am Mittwochabend sein 70jähriges Jubiläum der Wiedergründung nach dem Weltkrieg am 7. Oktober 2015.
Scheunenromantik im Weingut Hessler mit Biertisch-Atmosphäre, angereichert mit Federweißer und Federroter, Zwiebelkuchen und Biebeleskäs, exzellentem  Saxophonspiel durch Karl-Heinz Neuland, humorvoller Kabarett-Einlage von Günter Stadtmüller zwischen den Erinnerungsreden und der Ehrung langjähriger Mitglieder, so feierte der SPD Ortsverein am Mittwochabend sein 70jähriges Jubiläum der Wiedergründung nach dem Weltkrieg am 7. Oktober 2015. Scheunenromantik im Weingut Hessler mit Biertisch-Atmosphäre, angereichert mit Federweißer und Federroter, Zwiebelkuchen und Biebeleskäs, exzellentem  Saxophonspiel durch Karl-Heinz Neuland, humorvoller Kabarett-Einlage von Günter Stadtmüller zwischen den Erinnerungsreden und der Ehrung langjähriger Mitglieder, so feierte der SPD Ortsverein am Mittwochabend sein 70jähriges Jubiläum der Wiedergründung nach dem Weltkrieg am 7. Oktober 2015.

Scheunenromantik im Weingut Hessler mit Biertisch-Atmosphäre, angereichert mit Federweißer und Federroter, Zwiebelkuchen und Biebeleskäs, exzellentem Saxophonspiel durch Karl-Heinz Neuland, humorvoller Kabarett-Einlage von Günter Stadtmüller zwischen den Erinnerungsreden und der Ehrung langjähriger Mitglieder, so feierte der SPD Ortsverein am Mittwochabend sein 70jähriges Jubiläum der Wiedergründung nach dem Weltkrieg am 7. Oktober 2015.

Ehrungen beim 70jährigen Wiedergründungsjubiläum der SPD Veitshöchheim vorne v.l. Ute Schnapp (20 Jahre), Harald Röhm (30 Jahre), Wilhelm Bölly (45 Jahre), Sibylle Brandt (20 Jahre), hinten Albert Greiner (Stellvertretender Ortsvereins-Vorsitzender), Andreas Kramer (20 Jahre), Ilias Katsiaras (25 Jahre), Gertraud Azar (1. Vorsitzende), Heinz Koch (Stellvertretender Vorsitzender der Landkreis-SPD)

Ehrungen beim 70jährigen Wiedergründungsjubiläum der SPD Veitshöchheim vorne v.l. Ute Schnapp (20 Jahre), Harald Röhm (30 Jahre), Wilhelm Bölly (45 Jahre), Sibylle Brandt (20 Jahre), hinten Albert Greiner (Stellvertretender Ortsvereins-Vorsitzender), Andreas Kramer (20 Jahre), Ilias Katsiaras (25 Jahre), Gertraud Azar (1. Vorsitzende), Heinz Koch (Stellvertretender Vorsitzender der Landkreis-SPD)

Als einzige Partei Deutschlands kann die SPD über eine weit mehr als 100jährige Geschichte zurückblicken. Sie reicht von den Anfängen der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) auf Initiative von Ferdinand Lassalle im Jahr 1863, der Ächtung im Kaiserreich und dem Aufstieg zur Massenpartei, die soziale Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität auf ihre Fahne schrieb, nach der Aufhebung der repressiven Sozialistengesetze (1878-1890) und der Namensgebung im Jahr 1890, dem aufopferungsvollen Kampf in der NS-Zeit bis hin zur erfolgreichen 70jährigen Nachkriegszeit mit den SPD-Kanzlern Brandt, Schmidt und Schröder.

Nach der Gründung der Bayern-SPD im Jahr 1892 und auch beim Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Veitshöchheimer Genossen sogleich dabei, an der politischen Gestaltung auf örtlicher Ebene entscheidend mitzuwirken. Persönlichkeiten wie Anton Wolf, Wilhelm Görlitzer, Erwin Vornberger und zuletzt über 27 Jahre Rainer Kinzkofer prägten den Ort entscheidend mit.

So kann der Ortsverein in zwei Jahren sein 125jähriges Jubiläum feiern.

Gleichwohl kamen heute die Genossen im Weingut Hessler zusammen, um das 70jährige Jubiläum der Wiedergründung zu feiern. Denn wie Gertraud Azar, seit zehn Jahren Ortsvorsitzende, in ihrer Begrüßungsrede in Erinnerung rief, traf es auch den Ortsverein Veithshöchheim, als im im ganzen Reich im Juni 1933 die SPD verboten wurde. Der damalige langjährige Orts-Vorsitzende Anton Wolf hatte die Unterlagen der Partei so sicher verwahrt, dass sie nach Kriegsende bis auf die im Kamin versteckte Ortsfahne nicht gefunden werden konnten. So musste nach dem Krieg ein Neuanfang gemacht werden. Am 7. Oktober vor genau 70 Jahren gründete sich der Ortsverein neu.

Aber eigentlich war die SPD, so stellte Hans Werner Loew, von 1974 bis 1998 Landtagsabgeordeter, in seinen Schlaglichtern über die SPD in der Nachkriegszeit auf Bundesebene fest, nur verboten, aber nicht aufgelöst.

Originelle 70-Jahr-Feier der Veitshöchheimer SPD in Hessler-Scheune

Der Einladung des Ortsvereins gefolgt waren neben auch auswärtigen Gästen auch ehmalige Gemeinderäte wie Elfriede Fleischer, Kurt Scheuring, Rudi Hepf und Bernhard Schlereth, der lange Jahre Vorsitzender des Ortsvereins war. Wie Gertraud Azar betonte, habe die SPD als demokratische Partei immer mit allen demokratischen Kräften zusammengearbeitet. So freute sie sich, dass seit 70 Jahren in Veitshöchheim mit allen Parteien ein gutes Miteinander zum Wohl der Veitshöchheimer Bürger gelungen sei. Sie begrüßte deshalb auch ganz herzlich die Vertreter der demokratischen Parteien in Veitshöchheim, die nicht nur politische Gegner, sondern vor allem Partner zum Wohle des Ortes seien, darunter auch den 1. Bürgermeister Jürgen Götz.

Humoristisch nahm der Kabarettist Günther Stadtmüller die Genossen auf die Schippe "Warum habt Ihr Euch zu Eurem Jubiläum so in einer Scheune versteckt? und gab ihnen auch Ratschläge, wie sie sich bei dem sensiblen Flüchtslingsthema profilieren können.

Originelle 70-Jahr-Feier der Veitshöchheimer SPD in Hessler-Scheune
Rückblick von Albrecht Vornberger auf das Jahr der Wiedergründung 1945

Über die Zeit der Wiedergründung auf Ortsebene gab Albrecht Vornberger, der Vorsitzende des Arbeitnehmer-Bildungsvereins einen kurzen historischen Abriss (nachstehend ein Auszug):

"Der SPD-Ortsverein Veitshöchheim war der erste im Landkreis Würzburg und einer der ersten in Deutschland, der sich nach 1945 wieder gründete. Die Männer, die den SPD-Ortsverein neu formierten, taten nichts Geringeres als den aufrechten Gang in der Demokratie zu üben. Ein Schritt, der für die weitere Entwicklung und die Demokratie sehr wichtig war. Deshalb mache es Sinn am 7. Oktober 2015 an den Tag vor 70 Jahren zu erinnern, als wichtige Grundlagen gelegt wurden. Damals herrschte auch in Veithshöchheim eine katastrophale  Wohnungsnot. Veitshöchheim Einwohnerzahl stieg nach dem Angriff auf Würzburg am 16. März 1945 von 2.500 auf 4.500. Nach dem Krieg fanden 550 ausgebombte Würzburger und 85 Heimatvertriebenehier eine Unterkunft.

Der "Schnorre-Wolf"

Die Initiative zur Wiedergründung des Ortsvereins habe Anton Wolf ergriffen, der im Volksmund nur "Schnorre-Wolf" hieß. Er schrieb am 24. September 1945 an den eingesetzten Landrat im Landkreis Würzburg den Juristen Dr. Michael Meisner (später Herausgeber der Main-Post)  und bat um Genehmigung, am Donnerstag, den 27. September um 19.00 Uhr im Gasthaus zum Stern eine Versammlung der ehemaligen Ortsgruppe der SPD durchführen zu können. Er tat dies in seiner Eigenschaft als 2. Bürgermeister der Gemeinde, sich selbst trug er als Redner ein. Erster Bürgermeister war Wilhelm Görlitzer, er war bereits Ende April kommissarisch von der amerikanischen Militärregierung eingesetzt worden. Sein Dienstbeginn war am 12. 6. 1945. Wilhelm Görlitzer war Werkmeister bei Koenig und Bauer und lange Zeit Schriftführer im Ortsverein. Anton Wolf war 1912 zum OV-Vorsitzenden gewählt, die Position hatte er bis 1933 (dem Verbot der Partei) inne. Am 23. 6. 1945 wurde Anton Wolf zum 2. Bürgermeister berufen.
Am 4. Oktober 1945 beantragte Anton Wolf dann die Genehmigung zur Durchführung einer Gründungsversammlung, die für Sonntag, 7. Oktober 1945 im "Gasthaus Traube" um 15.00 Uhr terminiert war. Anton Wolf bat darum, sein Genehmigungsgesuch auch an die amerikanische Militärregierung, d.h. den "Town Major" weiterzuleiten.
Wiederum war Anton Wolf der Redner. Er wurde auch Vorsitzender. Dieses Amt hatte er dann wiederum von 1945 bis 1947 inne. Dann machte ihn die Partei zum Ehrenvorsitzenden.

Es waren über drei Dutzend Männer, die den Ortsverein gründeten, sich für Funktionen zur Verfügung stellten, Gemeinderäte in den ersten Jahren nach dem Krieg waren und die die Partei wieder aufbauten. Sie waren Beamte, Buchhalter, Dreher, Eisenbahner, Eisengießer, Fabrikarbeiter, Fliesenleger, Installateure, Kaufmänner, Maler, Maurer, Schlosser, Schmiede, Schreiner, Schweißer, Werkmeister, Werkzeugmacher u.v.a.m..

Einige von ihnen fanden Arbeit bei der Bahn, bei Noell, der Schnellpressenfabrik Koenig und Bauer (gegründet 1821), obwohl die Fabrik kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges noch zerstört wurde. Viele Veitshöchheimer liefen zu Fuß zur Arbeit. Oder einige fanden Arbeit bei der Papierfabrik Kipple, die 1928 ihren Standort in Veitshöchheim genommen hatte. Oder in der Maschinenfabrik Erich Müller (dort wo heute das Feuerwehrhaus ist). Bei der Fabrik Erich Müller fiel am 14. Okt. 1943 die erste Bombe, die in Veitshöchheim niederging. Man soll auch nicht vergessen, dass es noch eine Reihe handwerklicher Betriebe im Ort gab.
Es musste voran gehen. Ein Gemeinderat wurde 1945 gebildet, nicht gewählt, und die Sitzungen 1945 hatten folgende Gemeinderäte und Schwerpunkte:
Gemeinderatssitzung am 23. 10. 1945:
Görlitzer Wilhelm - Werkzeugmacher und 1. Bürgermeister, Wolf Anton (2. Bürgermeister) - Maurer, Baunach Josef - Bäckermeister, Gutbrod Franz - Dreher, Öhling Konrad - Lokomotivführer, Prange Max - Werkzeugmacher, Schlehlein Fritz - Schweißer, Weigert Franz - Eisengießer, Wolf August - Landwirt, Weckesser Sebastian - Baumaterialienhändler.
Neuer Hausmeister für die Schule nach der Wiedereröffnung (Krämer Julius) - die Vitusschule wurde am 3. Dez. 1945 wieder eröffnet mit 4 Klassen.

Der SPD-Ortsverein war mit seiner Gründung am 7. Oktober 1945 der erste, der sich wieder auf organisatorische Füße stellte. Die Naturfreunde wurden am 10. Februar 1946 wieder neu aufgebaut und die Arbeiterwohlfahrt im Ort ebenfalls im selben Jahr."
Originelle 70-Jahr-Feier der Veitshöchheimer SPD in Hessler-Scheune

Schlaglichter des ehemaligen Landtagsabgeordneten Hans Werner Loew zur Entwicklung der SPD nach dem Krieg auf Bundesebene

Im Mittelpunkt seiner Rede stand vor allem Kurt Schumacher, der in den Jahren 1945 bis zu seinem Tod im August 1952 die absolut beherrschende Persönlichkeit der SPD gewesen war.  Loew: „Seine hagere und asketische Gestalt wurde zum Symbol eines Deutschlands, das trotz aller Qualen und Schikane  sich dem Nazi-Terror nicht gebeugt hatte.“

Unvergessen sei, als Kurt Schumacher im Reichstag am 23. Februar 1932 auf die Beschimpfung von Joseph Goebbels die SPD sei eine  „Partei der Deserteure", zum Gegenangriff überging mit den Worten: „Die ganze nationalsozialistische Agitation ist ein dauernder Appell an den inneren Schweinehund im Menschen; und wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Anerkennung, dass ihm zum ersten Mal in der deutschen Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist.“ Die SPD war dann der einzige Teils des Reichstages 1933, der sich dem Ermächtigungsgesetz widersetzt hat mit dem berühmten Satz "Freiheit und Leben könnt ihr uns nehmen, aber nicht die Ehre".

Schumacher saß dann 10 Jahre in verschiedenen Konzentrationslagern, ehe er 1944 schwererkrankt wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Am 6. Mai 1945, also noch zwei Tage vor der Kapitulation des Deutschen Reiches, gründete er in Hannover den ersten Ortsverein der SPD. Als erster Parteivorsitzender der SPD prägte er von 1946 bis zu seinem Tod 1952  aus der Opposition heraus im ersten Deutschen Bundestag (1949-1952) die Anfänge der zweiten deutschen Republik mit.

Von Bedeutung waren seine klare Abgrenzung zum Kommunismus und sein moralischer Anspruch, dass die SPD, die einzige unbefleckte politische große Kraft der Nachkriegszeit sei, die automatisch für die Führung und den Aufbau des neuen Deutschlands bestimmt sei.

Seine ablehnende Haltung zu dem von den Westalliierten favorisierten westdeutschen „Staatenbund“ habe sich entscheidend auf die föderative Struktur des Bonner Grundgesetzes von 1949 ausgewirkt.

Eine fatale Unterschätzung der Erhard’schen Wirtschaftspolitik war dagegen laut Loew Schumachers Eintreten für eine Planwirtschaft, für eine Verstaatlichung der Schlüsselindustrien. Erst über das Godesberger Programm 1959 sei die SPD von diesen wirtschaftspolitischen Wirren und Hemmschuh der politischen Erfolge auf Bundesebene wieder abgekommen. Adenauer habe dies nämlich in seinen Wahlkämpfen ausgenutzt, in dem er die SPD als Handlanger Moskaus gnadenlos ausspielte, was ihm 1957 die absolute Mehrheit brachte.

Schumacher war, so Loew, ausgesprochen autoritär und habe keine andere Meinung neben sich gelten lassen. Dies habe in der Nachschau dazu beigetragen, dass er trotz all seiner unbestreitbaren Verdienste historisch aus heutiger Sicht zwiespältig betrachtet werde.

Erst nach seinem Tod, so Loew, kam die Stunde der jungen Leute, die aus dem Exil zurückkamen und die Parteileitung politisch und programmatisch übernahmen. Das Gesicht der SPD der Nachkriegszeit prägten so auch Politiker wie Fritz Erler, Erich Ollenhauer, Ernst Reutter, Heinz Kühn oder Wilhelm Hoegner, Ministerpräsident in Bayern 1945 bis 1946 und 1954 bis 1957, der Vater der Bayerischen Verfassung und natürlich Willy Brandt aus  dem norwegischen Exil kommend.

Unglaubliches hat nach Loews Worten die SPD beim Aufbau der Kommunen und der Länder geleistet und dann mit dem Godesberger Programm den Weg zu einer erfolgreichen Regierungspartei auch auf Bundesebene beschritten.
Ehrungen

Heinz Koch (Stellvertretender Vorsitzender der Landkreis-SPD) übermittelte im Namen des Unterbezirks die herzlichsten Glückwünsche zu 70. Jubiläum der Wiedergründung des Ortsvereins. Es sei eine schöne Tradition bei einem solchen Jubiläum, dass die Partei ihre Mitglieder für ihre Treue ehrt und ihnen Danke sagt für das oftmals langjährige Engagement der Genossinnen und Genossen.

Koch: "Wenn wir Sozialdemokraten von Tradition sprechen,  dann meinen wir das, was wir im Laufe der fast 150 Jahre zur Gestaltung und Verbesserung der Lebenssituation der Menschen geleistet haben. Es waren dies Jahre des Kampfes und das Ringen um mehr Gerechtigkeit, mehr Freiheit, der Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Geschehen in unserem Lande, sowie den Einsatz unserer Gesellschaft nach sozialdemokratischen Maßstab und Zielen zu gestalten. Dies passierte im Bund, im Land und hauptsächlich in den Ortsvereinen, wo der erste Kontakt mit der Politik mit der Bevölkerung stattfindet. Wir sind stolz auf diese Tradition, auf diese 150 Jahre deutscher Sozialdemokratie.

Tradition pflegen heißt laut Jean Jaurès nicht Asche aufbewahren, sondern eine Flamme am Brennen halten. Und das ist wichtig, denn wir Ortsvereine halten diese Flamme am Brennen, so dass wir auch weiterhin für unsere soziale Demokratie einstehen können. Wir sind eben kein kalter Politik-Club, keine Zweckgemeinschaft zur Durchsetzung von persönlichen Vorteilen und auch kein Kanzlerwahlverein. Die SPD hat vor allem im Ortsverein viel von einer großen Familie, so wie wir hier ja alle versammelt sind. Und wie wir hier in einer solchen Runde menschlich und familiär miteinander umgehen, da gehört das Dankeschön für verdiente Mitglieder  einfach dazu."

Deshalb ehrte er zusammen mit der 1. Vorsitzenden Gertraud Azar die Weggefährten, die schon viele Jahre Mitglied in der Partei sind.

  • 45 Jahre: Wilhelm Bölli, Elisabeth Kowssek (entschuldigt)
  • 40 Jahre: Wolfgang Walater (entschuldigt)
  • 30 Jahre: Werner Götz Werner, ehemaliger Gemeinderat (entschuldigt), Harald Röhm
  • 25 Jahre: Ilias Katsiaras, Bettina Rothenburger Poimann (entschuldigt)
  • 20 Jahre: Andreas Kramer, Ute Schnapp, Sibylle Brandt
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