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5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann

In den letzten beiden Schulwochen verwandelte sich die Aula des Gymnasiums Veitshöchheim in eine Welt voll Glanz und Glamour. Unter dem Motto "It's Showtime" inszenierte die Jongliergruppe "Drunter & Drüber" des Gymnasiums ein Spektakel der ganz besonderen Art. An drei aufeinanderfolgenden Tagen präsentierte die Truppe unter der Regie des Mathelehrers Matthias Schreyer ein fulminantes Feuerwerk an fantastischen Jonglier-Acts, ausgeklügelter Jonglage-Artistik, Gesang, Tanz, selbstgedrehten Videoclips, kurz gesagt ganz viel Spaß zu fetzigen Rhythmen.

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Insgesamt 1100 Zuschauer waren bei den drei Aufführungen, darunter auch eine Familienvorstellung am Sonntagnachmittag total begeistert von den 30 Show-Beiträgen, die sichtbar den enormen Spaß der Jugendlichen. Trotz des Mammutprogramms von drei Stunden kam keine Langeweile auf. Es war für Jung und Alt ein atemberaubendes Erlebnis, was über 80 aktive Jongleure und viele Ehemalige in professioneller Manier in Szene setzten. Dazu zählte auch das von dem Ehemaligen Lukas Stark und seinem zehnköpfigen Technikteam bewerkstelligte gigantische Bühnenbild mit einer sensationellen, sehr aufwändigen Bühnentechnik mit ganz speziellen Effekten.

 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann
 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann
 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann
 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann
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 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann
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 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann

Die Zuschauer konnten gar nicht so schnell gucken, wie die Jongleure ihre bunten Bälle, Ringe, Keulen, Devilsticks und Diabolos durch die hohe Aula tanzen ließen. Alles war liebevoll und bis ins Kleinste mit viel Humor durchdacht und in Szene gesetzt. Ob nun Aliens, Cowboys, Zwerge, Fußballer, Tennisspieler, Kung Fu Kämpfer, Seeräuber, Waldmenschen, Engel und Teufel, coole Jungs, Barbie Girls oder Filmszenen aus Star Wars, Ice Age oder Viking oder Jonglagen angereichert mit Tanz wie "Atemlos", Akrobatik und einer Zauber-Nummer, es war eine unglaubliche Show.

 5. Jongliervarieté am Gymnasium Veitshöchheim: atemberaubende, grandiose Mammut-Show zog 1.100 Besucher in ihren Bann

Vor allem die Besucher, die zum ersten Mal das "Jongliervarieté" sahen, konnten es nicht fassen, dass eine Schule eine so gigantische Show auf die Beine stellte. Zu verdanken ist dies in erster Linie Mathelehrer Matthias Schreyer, dem Spiritus Rector und Gründer von "Drunter & Drüber" vor 18 Jahren, als das neu gegründete Gymnasium in der Vitusschule noch im Entstehen war. Er hält mit seiner Begabung als Entertainer alle Fäden in der Hand und wartet laufend mit neuen zündenden Ideen auf. In jedem Schuljahr gelingt es ihm so, Schulanfänger für das Jonglieren zu begeistern, die dann auch die ganze Schulzeit bei der Stange bleiben. So standen 80 Akteure aus der fünften bis zwölften Jahrgangsstufe auf der Bühne und auch viele Ehemalige blieben Schreyer auch nach dem Abitur noch treu.

Ohne Fleiß kein Preis. Ein ganzes Jahr lang dauerten die Vorbereitungen für das große Show-Ereignis, hatten alle Beteiligten mit Feuereifer ein Jahr an der Show gearbeitet. Unterstützt wurde dabei Mathias Schreyer durch seinen Lehrerkollegen Harry Hirsch.

Wie Schreyer berichtet, mussten die Schüler die einzelnen Teams für eine Nummer zusammenstellen, dann ein Thema auswählen, passende Musik und Kostüme finden. Viele Gruppen bekamen von ihm Vorschläge wie die Nummern Tennis, Zwerge, Kung Fu, Circus, Fußball. Dann hieß es üben, üben, üben.

Im Mai fand dann im Jugendgästehaus Leinach ein Probenwochenende statt, wo alle Gruppen ihre Nummer fertig einstudierten und schon mal zur Probe aufführten. In den Osterferien erfolgte dann in der Aula mit den Ehemaligen ein Probebühnenaufbau, um zu sehen, wie das Thema "It´s Showtime" umgesetzt kann. Schreyer: "Wir setzten dabei auf viele Lichteffekte mit Scheinwerfern und LED´s." Eine Woche vor der Show hieß es dann, die Bühne aufzubauen, damit danach alle Gruppen mit der Bühne und den Scheinwerfern üben konnten und ihren Nummern den letzten Schliff verpassen konnten.

Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.
Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.
Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.
Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.
Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.
Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.
Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.

Der inzwischen schon verheiratete ehemalige Schüler Christoph Trampe ist bei der Jongliertruppe seit Anbeginn dabei. Er schwebte nicht nur von der Galerie als Superman auf die Bühne. Es war absolut superb, wie er 30 Programmbeiträge moderierte und sich für die Einleitung einzelner Show-Acts einfallsreich verkleidete, etwa als Barbie-Puppe oder als Kungfu-Akteur.

Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard
Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard
Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard
Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard

Ausnahmekönner: Christian König, Timo Wagenblast und Malte Reinhard

Die seit der fünften Klassen ausgeübte Jonglage wurde gar für Christian König aus Zell am Main zum Lebenselexier. Nachdem er 2011 sein Abitur machte, dann ein freiwilliges Jahr in einem Kinderzirkus in Weimar absolvierte, anschließend ein halbes Jahr bei einem Zirkusprojekt in Südamerika mitwirkte, dann in Würzburg ein Semester Mathe und zwei Semester Psychologie studierte, packte ihn nun wieder seine alte Liebe. So geht er nun im September nach Brüssel und strobt dort an der dortigen Hochschule für Zirkuskünste den Bachelor an. König sorgte mit seinem Solo-Auftritt in den beiden letzten Vorstellungen für eines der Highlights des Abends. Christian: „Das besondere und das tolle an der Show ist der super Kontakt mit dem Publikum.“

Genauso professionell agierten auch die beiden anderen aus der Jonglagegruppe hervorgegangenen Solisten Timo Wagenblast und Malte Reinhard mit teilweise sechs Bällen in der Luft und Kunststückchen mit zwei Diablos.

Auch Jonglage-Meister Matthias Schreyer hatte zusammen mit seinen Mathelehrer-Kollegen Jochen Schmitt, Axel Schubert und Wolfgang Cimander einen fernsehreifen Bühnenauftritt. Sie glossierten mit Gesang ihre Schulerlebnisse und Schreyer zeigte Kunststückchen mit den Keulen.
Auch Jonglage-Meister Matthias Schreyer hatte zusammen mit seinen Mathelehrer-Kollegen Jochen Schmitt, Axel Schubert und Wolfgang Cimander einen fernsehreifen Bühnenauftritt. Sie glossierten mit Gesang ihre Schulerlebnisse und Schreyer zeigte Kunststückchen mit den Keulen.
Auch Jonglage-Meister Matthias Schreyer hatte zusammen mit seinen Mathelehrer-Kollegen Jochen Schmitt, Axel Schubert und Wolfgang Cimander einen fernsehreifen Bühnenauftritt. Sie glossierten mit Gesang ihre Schulerlebnisse und Schreyer zeigte Kunststückchen mit den Keulen.

Auch Jonglage-Meister Matthias Schreyer hatte zusammen mit seinen Mathelehrer-Kollegen Jochen Schmitt, Axel Schubert und Wolfgang Cimander einen fernsehreifen Bühnenauftritt. Sie glossierten mit Gesang ihre Schulerlebnisse und Schreyer zeigte Kunststückchen mit den Keulen.

Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.
Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.
Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.
Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.
Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.
Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.
Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.

Die Jonglage-Urgesteine Christoph Trampe, Mario Landgraf, Lukas Stark und Daniel Schönitz bildeten nicht nur die Säulen in Schreyers Organisations- und Technikteam. Das Quartett hatte mit "Die Sendung mit der Maus" auch selbst eine Nummer einstudiert.

Zur Seite steht Schreyer bei "Drunter & Drüber" sein Lehrerkollege Harry Hirsch, der mit seinem Sohn ebenfalls eine Nummer einstudiert hatte.
Zur Seite steht Schreyer bei "Drunter & Drüber" sein Lehrerkollege Harry Hirsch, der mit seinem Sohn ebenfalls eine Nummer einstudiert hatte.
Zur Seite steht Schreyer bei "Drunter & Drüber" sein Lehrerkollege Harry Hirsch, der mit seinem Sohn ebenfalls eine Nummer einstudiert hatte.
Zur Seite steht Schreyer bei "Drunter & Drüber" sein Lehrerkollege Harry Hirsch, der mit seinem Sohn ebenfalls eine Nummer einstudiert hatte.
Zur Seite steht Schreyer bei "Drunter & Drüber" sein Lehrerkollege Harry Hirsch, der mit seinem Sohn ebenfalls eine Nummer einstudiert hatte.

Zur Seite steht Schreyer bei "Drunter & Drüber" sein Lehrerkollege Harry Hirsch, der mit seinem Sohn ebenfalls eine Nummer einstudiert hatte.

Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam
Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam

Dankesworte von Matthias Schreyer an sein Organisations- und Technikteam

Und zum Schluss ließ es der Mathelehrer sogar schneien.Und zum Schluss ließ es der Mathelehrer sogar schneien.
Und zum Schluss ließ es der Mathelehrer sogar schneien.

Und zum Schluss ließ es der Mathelehrer sogar schneien.

"Es hat einen riesengroßen Spaß gemacht" resümierten am Ende Mathelehrer Schreyer und Lukas Stark als Chef des Technik-Teams voller Stolz.

Der ehemalige G9-Schüler Mario Landgraf vom ersten Abi-Jahrgang 2007, im festen Team der Ehemaligen von Anfang an dabei, offenbarte: „Alles hier macht mir tierisch viel Spaß! Ich bin immer in Kontakt mit der Jongliergruppe geblieben und freue mich immer darauf, eine coole Show auf die Beine zu stellen. Trotz meiner Master Arbeit kam ich natürlich extra für die Show. Seit Donnerstag letzter Woche waren wir von neun bis 23 Uhr in der Schule und das Wochenende haben wir durchgeprobt."

Eine andere Ehemalige, die in der Show und hinter den Kulissen aktiv ist, sagt:„ Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, Teil dieses engagierten Teams zu sein! Und besonders gut gefällt mir der Spaß und die Motivation!“

Auch die Neulinge äußerten sich begeistert, so wie Alicia aus der fünften Klasse: „ Die Atmosphäre in der Jongliergruppe ist sehr schön, ganz entspannt, weil Kleine und Große was zusammen gemacht haben. Das war toll! In meiner Gruppe von neun Leuten (nämlich Schneewittchen und acht (!) Zwerge) haben wir uns erst zusammengerauft und dann eine tolle Show, die sehr lustig ist, auf die Beine gestellt.“

Dem Sechstklässler Caspar hat das Probenwochenende in Leinach gut gefallen, "weil man am Ende zu was gekommen ist.“ Genauso alt sind Julian und Michelle. Sie gestehen unisono: „Vor der Jongliershow am Sonntag war ich schon sehr aufgeregt, wie viele andere auch, am Montag nicht mehr so. Vor so vielen Leuten war es komisch auf der Bühne zu stehen, weil so viele Zuschauer da waren. Aber es hat Spaß gemacht."

Julia aus der 8. Klasse war bei der Strand-Nummer "Fluch der Karibik" dabei. Sie sagt: "Man musste erst mal die Ideen kriegen, die Nummer aufzustellen und sich mit allen absprechen, dass alle am Schluss zufrieden sind.“

Nachdem die aufwendige Bühnenkulisse wieder abgebaut war, überreichten die Mitglieder von Drunter und Drüber zwei Tage später ihrem Mathelehrer und Gruppenleiter Matthias Schreyer im Rahmen des Schulfestes zum Dank für sein Engagement einen mit Fotos aller auftretenden Gruppen und von allen Jongleuren unterschriebenen Jonglierkeulen geschmückten Baum. Anhand einer Diashow wurde ein kurzer Rückblick auf die nun seit 2007 insgesamt fünf Jongliervarietés gegeben, ehe sich alle Jongleure und das anwesende Publikum mit einem tosenden Applaus bei Matthias Schreyer für die große Kreativität und Organisationsfähigkeit bei der Gestaltung der Shows und vor allem für seinen langjährigen, zuverlässigen und stets unermüdlichen Einsatz im Rahmen der Jongliergruppe bedankten (Fotos K. Hummel)Nachdem die aufwendige Bühnenkulisse wieder abgebaut war, überreichten die Mitglieder von Drunter und Drüber zwei Tage später ihrem Mathelehrer und Gruppenleiter Matthias Schreyer im Rahmen des Schulfestes zum Dank für sein Engagement einen mit Fotos aller auftretenden Gruppen und von allen Jongleuren unterschriebenen Jonglierkeulen geschmückten Baum. Anhand einer Diashow wurde ein kurzer Rückblick auf die nun seit 2007 insgesamt fünf Jongliervarietés gegeben, ehe sich alle Jongleure und das anwesende Publikum mit einem tosenden Applaus bei Matthias Schreyer für die große Kreativität und Organisationsfähigkeit bei der Gestaltung der Shows und vor allem für seinen langjährigen, zuverlässigen und stets unermüdlichen Einsatz im Rahmen der Jongliergruppe bedankten (Fotos K. Hummel)

Nachdem die aufwendige Bühnenkulisse wieder abgebaut war, überreichten die Mitglieder von Drunter und Drüber zwei Tage später ihrem Mathelehrer und Gruppenleiter Matthias Schreyer im Rahmen des Schulfestes zum Dank für sein Engagement einen mit Fotos aller auftretenden Gruppen und von allen Jongleuren unterschriebenen Jonglierkeulen geschmückten Baum. Anhand einer Diashow wurde ein kurzer Rückblick auf die nun seit 2007 insgesamt fünf Jongliervarietés gegeben, ehe sich alle Jongleure und das anwesende Publikum mit einem tosenden Applaus bei Matthias Schreyer für die große Kreativität und Organisationsfähigkeit bei der Gestaltung der Shows und vor allem für seinen langjährigen, zuverlässigen und stets unermüdlichen Einsatz im Rahmen der Jongliergruppe bedankten (Fotos K. Hummel)

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