Veitshöchheimer Gemeinderat Benjamin Tausch ist nun Vorsitzender des Kreisjugendrings Würzburg

Dies berichtete die Mainpost am 25.6.2015:

WÜRZBURG-LAND

Wechsel an der Spitze beim Kreisjugendring Würzburg

Der Vorstand des Kreisjugendrings Würzburg hat einen neuen Vorsitzenden. Dem vorweg ging die Verabschiedung des bisherigen Vorsitzenden Carsten Hackel. Nach acht Jahren in diesem Amt und insgesamt 18 Jahren im KJR-Vorstand kandidierte Hackel nicht mehr für das Amt. „Ein großartiger Freund der Jugend verlässt die Bühne“, so Landrat Nuß in seiner Dankesrede. Nuß hob zudem laut Pressemitteilung besonders Hackels Einsatz für die internationale Jugendarbeit, die Jugendpolitischen Standpunkte, Jugendarbeit und Schule, Zeit für Helden und Inklusive Angebote hervor. Weitere Vertreter des Bezirksjugendrings Unterfranken, Stadtjugendrings Würzburg, aus dem Kreistag und den Mitgliedsverbänden bedankten sich bei Hackel für seinen „großartigen Einsatz in der Jugendarbeit und die gute Zusammenarbeit“.

Zum neuen Vorsitzenden wurde der bisherige Stellvertreter Benjamin Tausch (Veitshöchheim) gewählt. Neuer stellvertretender Vorsitzender wurde Andreas Weidner (Feuerwehrjugend), der seit 2012 Mitglied im Vorstand ist. Andrea Knorz (Feuerwehrjugend), Manuela Schneider (Sportjugend) und Reiner Räder (DLRG-Jugend) wurden als weitere Vorstandsmitglieder bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Magnus Fries (BDKJ) für Ursula Seiffert.

Ein weiterer Vorstandsposten blieb unbesetzt, daher wird im Herbst eine Nachwahl stattfinden. Auch Rechnungsprüfer Alois Hornung wurde nach insgesamt 50 Jahren ehrenamtlichem Engagement im Kreisjugendring verabschiedet. Für ihn übernimmt Judith Schieblon.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des Jugendrings wurde zudem in der KJR-Versammlung der Preis „Partner der Jugend“ verliehen. Die Auszeichnung ging diesmal an die Sparkasse Mainfranken-Würzburg, die, wie es in der Pressemitteilung heißt, „die Jugendarbeit seit vielen Jahren finanziell unterstützt und zahlreiche Maßnahmen der örtlichen Vereine, aber auch des Kreisjugendrings mit möglich macht“.